ABES

ABES Agricoltura Biologica Etica Sociale (Sozialethischer ökologischer Landbau) wurde in der Provinz Trapani von einer Gruppe von Mitgliedern der Sozialgenossenschaft I Locandieri gegründet, einer Genossenschaft zur Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt. ABES steht für Respekt für die Umwelt, Fürsorge für Menschen und Liebe für Orte: Wir respektieren und schützen die Umwelt, indem wir uns der biologischen, intensiven und solidarischen Landwirtschaft verschrieben haben. Wir kümmern uns um die am meisten gefährdeten Menschen und bieten ihnen Möglichkeiten zur Arbeit und zur sozialen Wiedereingliederung. Wir erzählen die Geschichte Westsiziliens und unserer lokalen Gemeinschaft durch die Produkte aus unserem Gebiet. ABES ist also eine Geschichte: eine Geschichte, die jeden Tag weitergeht und uns von Westsizilien, seinen Menschen von heute, gestern und morgen erzählt; eine Geschichte, die uns von den Landschaften, der Kultur, der Schönheit und dem Reichtum unserer Gemeinschaft erzählt. Eine Gemeinschaft im Entstehen, in der Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit sozialen Schwierigkeiten und Menschen, die aus dem Strafvollzug kommen, einen Platz finden und ihre eigene Identität finden können. Unsere Produkte sind also nicht nur Zitrusfrüchte, alte Getreidesorten und Gemüse, sondern vielmehr erfüllte Menschen und eine Gemeinschaft, die sich weiterentwickelt, ohne ihre eigene Identität zu vergessen. ÖKOLOGISCHER UND INTENSIVER ÖKOLOGISCHER LANDBAU Heute bewirtschaftet die Sozialgenossenschaft I Locandieri einen ca. 9 Hektar großen Betrieb mit Zitrusplantagen, Gemüseanbau und alten Getreidesorten im Freiland. Alles ist biologisch und intensiv biologisch, denn der Respekt vor den Menschen schließt auch die Umwelt mit ein. Die 2019 begonnene landwirtschaftliche Produktion ist biologisch, dank der rückwirkenden Anerkennung der Umstellungszeit des von der Mafia beschlagnahmten Landes, das vor unserem Einzug etwa 8 Jahre lang brach lag. Biointensiv dank eines landwirtschaftlichen Systems, das darauf abzielt, jeden Zentimeter des Bodens zu optimieren und dabei die Natur und den Pflanzenzyklus zu respektieren. Eine Methode für den Gemüseanbau, die über den biologischen Anbau hinausgeht. Sie respektiert alle Formen des Lebens und schafft eine Symbiose zwischen den Pflanzen, dem Boden und dem Landwirt. Wir nutzen die Synergien zwischen den Pflanzen und unser Saatgut selbst zu erzeugen, um unsere eigenen lokalen Sorten zu schaffen. Dies kommt auch der sehr geschätzten biologischen Vielfalt zugute, und zwar durch Verfahren, die auf die Verbesserung der Bodenqualität abzielen, von der Bodenbearbeitung bis zur Fruchtfolge und Gemeinschaft.

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Achleitner

Der Biohof Achleitner liegt im klimatisch sehr begünstigten Eferdinger Becken. Seit vielen Jahren dort werden unterschiedlichste Gemüsesorten in Bio-Qualität angebaut und gehandelt. Für uns, das Speiselokal, sind größere Bio-Betriebe, wie der Biohof Achleitner, manchmal sehr wichtig, da die KleinbäuerInnen aus der Umgebung nicht immer aureichende Mengen an Gemüse liefern können.
Adresse:

Unterm Regenbogen 1, 4070 Eferding

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Achselkuss

Unzufrieden mit der Wirkung herkömmlicher Naturdeos erinnerte sich Eva Immervoll an ihre Großmutter, die sich an heißen Sommertagen Natron (Speisesoda) unter die Achseln gab. Zwei Jahre und unzählige Experimente später war er endlich zufrieden mit meinem eigenen Deodorant: ACHSELKUSS! ACHSELKUSS ist ein wirksames Deo, das sich nicht entscheiden konnte, ob es ein Puder oder eine Creme werden sollte. So wurde es beides und bekam den Namen ACHSELKUSS. Es wird mit größter Sorgfalt aus erlesenen Rohstoffen und naturreinen ätherischen Ölen in Handarbeit in Österreich hergestellt. Auf synthetische Duft- und Konservierungsstoffe, Erdölprodukte, Parabene, Silikone, Palmfett oder Aluminiumsalze wird verzichtet. Eine Fingerspitze vegane ACHSELKUSS Deocreme reicht aus, um zuverlässig und sicher vor unerwünschter Geruchsbildung geschützt zu sein, ohne die natürliche Schweißbildung zu verhindern. Mit der Kraft der Natur mindestens 12 Stunden geruchsfrei sein.
Adresse:

Lichtenauergasse 5/18, A-1020 Wien

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Aichbauer

Im Herbst 2021 Tauchte Familie Aichbauer in die "pasta filata-Welt" ein. Seither lässt sie die Begeisterung für dieses Handwerk nicht mehr los ... und so wird im Mühlviertel frischer Mozarella gemacht - es gibt in als Laibchen, in Bällchen oder im Wachsmantel (Filata). Auf der Suche nach einer nachhatgen Verpackungslösung stieß Familie Aichbaucher auf die rPET-Becher (keine Weichmacher, BPA) des Biohof Zauner. Die Becher haben einen niedrigen CO2 Fußabdruck und es wird kein neuer Müll produziert, so die Aichbauers!
Adresse:

Egnersdorf 6 4134 Putzleinsdorf

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Alles Pilze

Unsere Schwammerln kommen quasi aus dem Nachbarort, eben vom Schwammerprinzen Michael. Wir durften das Unternehmen seit seiner Gründung miterleben und freuen uns, dass es gedeiht und wir jeden Freitag ganz frisch geerntete Shiitakepilze, Austernpilze, Kräuterseitlinge und die intenvis nach Schwammerln schmeckenden PomPom Pilze bekommen!
Adresse:

Gewerbepark 10 A-3142, Perschling

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Alpengummi

Alpengummi ist ein Österreichisches Kleinst-Unternehmen. Entstanden durch das Entsetzen darüber, dass herkömmliche Kaugummis großteils aus Erdölprodukten gewonnen werden, also eigentlich aus Plastik bestehen. Alpengummi ist der erste natürliche Kaugummi der Alpen. Statt der herkömmlichen Erdöl-basierten Kaumasse besteht die Kaumasse des Alpengummis zur Gänze aus natürlichen Rohstoffen, aus Baumharz & Bienenwachs. Das Baumharz stammt aus Niederösterreich, damit wird das Traditionshandwerk der Pecherei (Harzgewinnung) gestützt. Gesüßt wird der Kaugummi nur mit Xylit (Birkenzucker), der gut für die Zähne ist. Die Kaumasse bringt einen leicht waldigen Naturgeschmack mit sich, die dich an deine schönsten Waldspaziergänge erinnern wird! Baumharze werden in vielen Kulturen weltweit aufgrund ihrer antibakteriellen Eigenschaften gekaut. Also Genuss verbunden mit gesundheitlichem Nutzen!
Adresse:

Vorgartenstraße 101/1/5, 1200 Wien

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Angushof Anderl

Das Fleisch der „Aberdeen Angus“ Rinder wird von Feinschmeckern und Gastronomen weltweit geschätzt. Am Familienbetrieb Anderl, der nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft geführt wird, bekommen die Angusrinder nur das Beste geboten: Weitläufige, saftige Weiden von Mai bis Oktober, im Winter werden sie mit biologischem Futter versorgt und genießen einen großen Freilaufstall. So kann sich die Herde Sommer wie Winter frei bewegen, was dem Wohlbefinden der Tiere und damit der Qualität des Fleisches zu Gute kommt. Diese artgerechte und biologische Haltung ist Sarah und Manfred Anderl ein großes Anliegen.
Adresse:

Harmanschlag 23 3971 St. Martin

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Anthofer

Am Biohof Anthofer werden ausschließlich Urgetreidesorten angebaut und verarbeitet. Auch die sogenannten Alternativkulturen (Kümmel, Mohn) sind alte Sorten. Für die Buchweizen-Nudeln und andere Produkte werden ausschließlich Hof-eigene Rohstoffe verwendet.
Adresse:

Purk 13, 3623 Kottes-Purk

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Anton

Anton macht schon seit seiner Kindheit Käse auf der Alpe, durchgehend, immer im Bregenzer Wald. Im Sommer auf der Alpe, den Rest des Jahres in Wien, wo auch sein Käse reift. Das Wichtigste für Anton ist es, die handwerkliche Art der Käseherstellung zu bewahren. Denn diese geht zunehmend verloren. Die Besonderheit seines Ke:s ist, dass die Milch NICHT, wie sonst üblich, sofort gekühlt und danach mit Milchsäurebakterien geimpft wird. Sondern: Abends wird gemolken und die kuhwarme Milch wird über Nacht ungekühlt in sogenannten Gespen (das sind niedrige Holzgefäße) gelagert. So können sich unterschiedlichste Bakterienkulturen entfalten und Anton kann auf die im Labor hergestellten Bakterien verzichten. Die Milch entwickelt sich je nach Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Futter unterschiedlich. Daher wird sie am Morgen vom Senn gekostet, um dann zu entscheiden, wie weiter zu verfahren ist. Das heisst auch, dass kein Käse dem anderen gleicht und je reifer der Käse, desto mehr kommen die Unterschiede zu tragen. Anton macht auch das Lab für den Käse selbst. Aber genug jetzt - Anton erklärt das alles sehr genau auf seiner Homepage und es lohnt sich nachzulesen. Bio-zertifiziert ist Antons Käse nicht. Dies hat viele Gründe ... Wir möchten den Käse dennoch anbieten, denn wir sehen seit Jahren, wie handwerkliches Wissen, kleinstrukturierte, bäuerliche, vielfältige und autonome Produktionsmethoden verloren gehen und von industriellen Produktionsweisen abgelöst werden. Und wir wissen ja, dass die Kühe den ganzen Sommer auf der Alm stehen und unbehandeltes Gras fressen, im Winter gibt es Heu und in wenigen Fällen ein wenig Kraftfutter. Die Bakterien stammen von der Milch, das Lab ist selbst gemacht. Anton weiss also genau, was drin ist im Käse und gibt sein Wissen gerne weiter.
Adresse:

Pichlergasse 1/16, 1090 Wien

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Aubrunner

Die Bäckerei Aubrunner ist eine traditionsreiche Bäckerei in Krems. Uns gefällt an Michhael Aubrunners Sortiment, dass die Rohstoffe soweit wie möglich von regionalen Anbietern bezogen werden. Und es gibt eine große Auswahl an Bäckereien, Mehlspeisen und Brot aus Dinkel und Urmut (auch unter Kamut oder Pharaonenkorn bekannt). Eben dies hat uns noch gefehlt. Ausserdem haben wir nun endlich würdigen Esatz für die Dinkelvollkornbrösel der Bäckerei Berger gefunden - es ist mittlerweile nicht leicht, Brösel oder Knödelbrot von einer Bäckerei zu ergattern!
Adresse:

Ringstraße 67, 3500 Krems an der Donau

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Backmari

Martina Moik & Ria Lang sind Diätologinnen und fasziniert von alternativen Backzutaten. Ihre Motivation ist es, den Genuss österreichischer Brotkultur auch Menschen zu ermöglichen, die aufgrund medizinischer Einschränkungen auf Brot und Backwaren aus traditionellen Getreidesorten verzichten müssen. Dabei soll gluten- und weizenfreien Ernährung im Alltag zu Hause genussvoll und einfach zu machen sein. Im Sommer 2020 stellten sich die beiden mit ihren gluten- und weizenfreien Rezepturen der Jury der steirischen Brotprämierung. Dabei sind sie mit klassischen Broten in Konkurrenz getreten und wurden - selbst überrascht - mit der „goldenen Ähre“ ausgezeichnet. Im folgenden Jahr wurden die Brote aus der finalen Rezeptur der Backmischung eingereicht und auch dabei gab es 100 Punkte in der Bewertung von Geschmack, Aussehen und Sensorik!
Adresse:

Laßnitzthal 347, 8200 Gleisdorf

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Bauermax

Markus Kinast (alias Bauermax) bewirtschaftet den zum ehemaligen Kloster Stein gehörigen Obstgarten und die umliegenden Felder. Schweine (ausschließlich alte Rassen, wie Turopolje) und Hühner laufen frei am großzügen Gelände herum. Wir bekommen Eier, Speck und wunderbare Aufstriche vom Bauermax
Adresse:

Klosterstraße 5 3032 Maria-Anzbach

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Berger

Die Biokäserei Roland Berger ist eine Wachauer Käsemanufaktur in der seit 1997 ausschließlich Schaf, Ziegen und Kuhmilch aus biologischer Landwirtschaft verarbeitet wird. Erzeugt werden Käsespezialitäten wie Gouda, Camembert, Rotkulturen, uvm.. Die Produktionsstätte der Biokäserei befindet sich in einem großen Vierkanthof in Pömling 2 und liegt am Fuße des Jauerlingmassivs.
Adresse:

Weingraben 7, 3622 Mühldorf

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Bienenfreund

Ron Richter (Der Bienenfreund) und seine Frau Annette sind Imker aus Leidenschaft und genauso fleissig, wie seine Bienen. Und das muss er wohl auch sein, denn er und seine vier-köpfige Familie leben vom Imkern. Und wir freuen uns über die wunderbare Vielfalt an Honig!
Adresse:

Friedhofstr. 62 3051 St. Christophen

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Bio Dörfl Frucht

Die Bio-Dörfl-Fruchtwächst unberührt und bedächtig auf einer entlegenen Anhöhe zwischen Kilb und dem Pielachtal. Auf einem kleinen Bauernhof mit Streuobst- wiesen. Dort wird naturnah gearbeitet. Die Pflanzen werden nur mit natürlichen Demeter-Präparaten gestärkt und behandelt. Das Obst bleibt bis zur vollen Reife am Baum und wird sofort nach der Ernte in liebevoller Handarbeit am Holzofen verarbeitet. Es wird soweit eßbar die ganze Frucht verwendet, sodaß alle wertvollen Inhaltsstoffe des Obstes im Endprodukt enthalten sind. Die Bio-Früchte werden in liebevoller Handarbeit geernetet, geschnitten und am Holzofen eingekocht. Nur wirklich reife Bio-Früchte kommen in den Topf, sodaß die natürliche Süße der Frucht dem Mus einen angenehm süßlichen Geschmack verleiht. Es wird kein Zucker zugesetzt! Bei sehr säuerlichen Früchten, wie z.B. Dirndln wird etwas Bio-Agavendicksaft dazugegeben, um den Geschmack abzurunden.
Adresse:

Dörfl 5, 3233 Kilb

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Bio-Nuss

Auf ihrem Bio-Betrieb in Wetzersdorf bei St. Georgen am Steinfelde pflegen Michaela und Ernst Lechner ihre Haselnusssträucher und ernten die Nüsse in Handarbeit. Es sind sehr viele Arbeitsschritte nötig, bis die Haselnüsse bei uns im Regal stehen! Die Nüsse sind groß und schmecken köstlich. Es gibt sie geknackt, in der Schale und geröstet!

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Biobalkan

Am Balkan ist Bio-Landwirtschaft kein großes Thema: Die vielen kleinen Höfe fürchten den mit Bio verbundenen Aufwand und den verminderten Ertrag. Den Konsumenten vor Ort fehlt es weniger an Bewusstsein als an Kaufkraft. Das Potenzial aber ist enorm, gerade in den abgeschiedenen Regionen im Herzen der Halbinsel: Die Böden sind reich, die Wälder unberührt und die Sorten vielfältig. Oft lebt und arbeitet die ganze Familie am Hof, um das Überleben zu sichern. Bio-Anbau verspricht diesen Menschen besseres Einkommen und gesünderes Leben in ihren Dörfern. BioBalkan begleitet mutige Landwirte bei der schwierigen Umstellung auf Bio und garantiert ihnen faire Preise.
Adresse:

Lindengasse 56 A-1070 Wien

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Biohandel

Wie gesagt, manchmal ist es schwierig, für unsere kleinstrukturierten Partner-Betriebe ausreichend Gemüse zu liefern. Insbesondere, wenn die saisonalen Produkte allgemein rar werden (etwa im März). Dann greifen wir (so selten, wie möglich) auf österreichische Bio-Handels-Produkte zurück.
Adresse:

A-4063 Hörsching Kirchenholzstraße 8

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Biohof Goldenits

2010 war der Biohof Goldenits Österreichs erster Produzent von schwarzem Bioknoblauch. Verwendet wird ausschließlich Bio-Knoblauch aus eigenem Anbau. Im Zuge des Veredelungsprozesses nimmt der Knoblauch seine tiefschwarze Farbe an, die Konsistenz wird geleeartig weich und der Geschmack verschiebt sich ins an Balsamico erinnernde Süßliche. Auf dem Familienbetrieb wird bereits in 3 Generation Gemüse angebaut, die Landwirtschaft wurde 2007 auf Bio umgestellt . Schon der Großvater baute Knoblauch an. Die heimische Produktion konnte damals allerdings bald nicht mehr mit importiertem Knoblauch aus China, Argentinien oder Ägypten mithalten und der Anbau in Österreich starb letztlich fast zur Gänze aus. Seit 2010 trotzt Familie Grosenits diesem Trend und baut wieder Knoblauch an. Gleichzeitig startete sie erste Versuche mit der Fermentation und wurde österreichische Pioniere in Sachen „ Schwarzer Knoblauch “ (engl. Black Garlic)
Adresse:

Winkel 18 7162 Tadten

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Biohof Groß Orth

Elisa und Stefan Enne, führen ihren 40 ha Betrieb nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft. Besonders wichtig ist ihnen die tierethisch vorbildliche Tierhaltung, die eine gesunde Kulturlandschaften erlaubt und darüber hinaus eine vorzügliche Fleischqualität für Sie liefern soll. Am Hof von Elisa und Stefan in der Pielachtaler Gegend leben Rinder der Rassenkreuzung Angus-Galloway in extensiver Weidehaltung. Aus ihrem Fleisch werden ganz besondere Rohwürste hergestellt: Sie sind umhüllt von einem 'Mantel' aus Dirndln, Kräutern oder buntem Gemüse. Ausserdem werden sie ohne Nitritpökelsalz und Phosphat hergestellt!

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Biohof Oberriegel

Der Biohof Oberriegel liegt bei Traisen auf 550m Seehöhe. Auf den Weiden tummeln sich Mutterkühe, Kälber, Schafe und Lämmer. Die Tiere bekommen frisches Gras, Heu und ein wenig Kraftfutter, aber keine Silage. Daher haben Andreas und Silke kürzlich begonnen, aus der Rohmilch ihrer Schafe Produkte herzustellen. Und wir bekommen nun Schafmilchbutter, Grillkäse, Schafkäse in Salzlake nach Feta-Art, Schnittkäse, Joghurt und Frischkäse aus nächster Nähe! Und nicht nur das, die Streuobstwiesen rund um den Hof liefern die Grundlage für Obst, Säfte und Fruchtaufstriche. Und auch die gibt es bei uns!
Adresse:

Steinwandleiten 15 3160 Traisen

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Biotiger

Michael Deutsch (alias Biotiger) baut auf rund 4000 m2 viele verschieden Gemüsesorten an, darunter ca. 250 verschiedene Tomaten, Paprika und Chilis. Neben diesem bekannten Gemüse, gibt es auch Exoten wie Gojibeeren, Gurkenraritäten, Süßkartoffel, Yacon, Erdmandel und vieles mehr. Vieles vom Gemüse wird per Hand eingekocht und zu Polpa, Chutney, Ketchup (genannt Paradieso), Marmelade oder Senf verarbeitet. Wichtig: Michaels Polpa Passata ist unübertroffen, denn es schmeckt wie selbst gemacht und unterscheidet sich wirklich von anderen handelsüblichen Bio-Tomatensaucen. Und es ist in rot, gelb oder orange erhältlich!
Adresse:

A-7100 Neusiedl am See Gartenweg 21

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Böhm

Seit 1988 wird bei Familie Böhm Dinkel angebaut, 1995 kam die Bio-Zertifizierung und seit damals wird mit Leidenschaft biologisches Getreide angebaut, vermahlen und verarbeitet!
Adresse:

Wiehalm 2 3664 Martinsberg

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Brauhaus Gusswerk

Das Brauhaus Gusswerk ist zwar weiter weg als so manch anderer unserer Betriebe. Warum beziehen wir dennoch Produkte? Es gibt dort wirklich gutes alkoholfreies Bier!
Adresse:

Römerstraße 3 5322 Hof bei Salzburg

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Brotocnik

Es ist wirklich nicht einfach, gutes, handgefertigtes Brot und Gebäck in Bio-Qualität und ausreichender Menge aus nächster Nähe zu bekommen. Die Bäckerei Berger geht uns da sehr ab. Das Gute: Wir sind im Waldviertel fündig geworden! Dort bäckt Friedrich Protocnik mit seinen MitarbeiterInnen leidenschaftlichst Brot. Und zwar OHNE Backmischungen, mit Sauerteig und langer Teigruhe. Also genau das, was wir uns wünschen. Er macht auch wunderbares glutenfreies Buchweizenbrot.
Adresse:

Burgerwiesen 9, 3591 Burgerwiesen

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CauCawa

Das sagt CauCawa Gründer Richard Hofer: „Was ist ehrlicher Kakao?“ .... Ehrlicher Kakao ist fairer, und transparenter Kakao. Entdecke Kakao neu mit CauCawa. ' Uns gefällt, dass der Kakao von CauCawa bio und noch mehr als fair-trade ist - er ist (so wie der Kaffee von der Kaffeefabrik) auch direct-trade. Also da gibt es wirkllich direkten Kontakt zu den LieferatInnen! Und natürlich ist die (Rohkost-)Qualität großartig und auch der 'Minimalismus' der Produkte: Maximal 3 Zutaten! Und - die Schokis werden in Österreich gefertigt ...
Adresse:

Hasnerstraße 146/22• 1160 Wien

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Compostella

Wir haben lange nach einem plastikfreien Verpackungsmaterial gesucht, das unseren Anforderungen entspricht (wasser- und fettdicht, biologisch abbaubar, ökologisch produziert). Und - HURRA - wir sind bei COMPOSTELLA fündig geworden! Ab nun packen wir Käse, Wurst etc. in das 1 für 4 Papier von Compostella ein. Es ist ein hochreines, ungebleichtes Spezialpapier, das völlig ohne chemische Zusätze hergestellt wird. Es ist rückstandsfrei kompostierbar, denn das Papier besteht aus reiner Zellulose und verhält sich bei der Kompostierung wie Salat. Compostella Naturpapier wird während der Produktion von heißen Stahlwalzen gepresst, dabei erhält es seinen seidenmatten Glanz, sowie die natürliche Fettdichte und Hitzebeständigkeit. Das enthält garantiert kein Recyclingmaterial und ist damit für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt. Zurecht hat COMPOSTELLA für das Compostella 1 für 4-Papier den Bundespreis Ecodesign 2018 vom Bundesumweltamt und dem Bundesumweltministerium gewonnen.

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die Nikolai

die Nikolai. So nennt sich die Kosmetik-Linie des traditionsreichen Nikolaihofs, dem ältesten Weingut Österreichs! Der Nikolaihof ist gar nicht weit weg von uns - er ist in Mautern zuhause und arbeitet seit vielen Jahren demeter-zertifiziert. Seit einigen Jahren erzeugt er einzigartige Kosmetikprodukte aus den Nebenprodukten der Weingärten. So werden etwa Traubenkernöl und die ‚Tränen‘ der Weinstöcke zu wertvollen Cremen verarbeitet!

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Dietl

Franz Dietl bäckt Holzofenbrot aus Hof-Eigenem, frisch vermahlenem Getreide und Gewürzen. Sein Brot kommt über die BerSta, ein Handelsunternehmen, das seit den 1970er Jahren kleinbäuerliche Betriebe in Niederösterreich, insbesondere dem Waldviertel, 'abklappert', und damit ermöglicht, dass auch kleinststrukturierte Betriebe ausreichend Absatz für ihre Produkte finden. Warum beziehen wir Brot aus dem Waldviertel? Für uns war und ist es schwierig, von BäuerInnen aus nächster Nähe ausreichend Brot zu bekommen. Das gilt insbesondere für Brot, das im Holzofen gebacken wird.
Adresse:

Engelschalks 7 3522 Lichtenau

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Edhofer

Hinter trOadOa steckt Familie Edhofer aus Siegersdorf. Angus Rinder und Eier sind der Schwerpunkt des Beriebes. Es gibt Fleisch, Wurst, Eier, Nudeln ... Und weil Hannes auch Jäger ist, gibt's eben auch Reh. Und weil Angelika und Hannes so umtriebig sind, gibt's Lammfleisch von Familie Resch aus Asperhofen ... und dann wär da noch das Sojaöl ... Großartig!
Adresse:

Hauptstraße 23 A – 3041 Siegersdorf

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EdlKnedl

Alexandra Wutte und Jaqueline Felsberger stehen hinter EdlKnedl. Zwei Freundinnen, denen Nachhaltigkeit, Bioqualität und Regionalität am Herzen liegen. Die meisten Rohstoffe stammen von umliegenden Bio-Betrieben, die Schoko von Familie Zotter. Mit viel Freude entwickeln sie eigene Rezepte, die ohne Geschmacksverstärker oder andere Zusatzstoffe auskommen. Und jeder Knödel ist ein Unikat, weil handgemacht!
Adresse:

Turracher Strasse 3, 9562 Himmelberg

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Eiermacher

Das Wohl der Tiere ist den Eiermachern ein großes Anliegen. So haben sie 2014 die Entscheidung getroffen, männliche Bioküken nicht mehr zu töten, sondern aufzuziehen, Vorreiter nicht nur in Österreich, sondern in Europa für diese Thematik! Ebenfalls europaweit unterscheidet sich der Betrieb, besonders in Sachen Tierhaltung und Tierwohl, ihre Bio-Entenproduktion von den anderen Produzenten.
Adresse:

Krift 51 4550 Kremsmünster

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Engelhart Anna und Reinhard - Grüner Engel

Reinhard bringt uns im Frühjahr den besten grünen Spargel. Ganzjährig gibt es wunderbares Kürbiskernöl und erfrischende Sanddornprodukte. Und ganz wichtig und einzigartig: Reinhard bereichert uns und unser Sortiment mit seinem shamanischen Wissen und seinem wohltuhenden Kräuterbad!
Adresse:

Dorfstraße 39 3131 Inzersdorf

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Erasimus

Seit 2020 gibt es in Siegersdorf Bio-Himbeeren von Familie Erasimus. Wir freuen uns, dass auch wir sie endlich entdeckt haben ;-)
Adresse:

3041 Siegersdorf

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erna

Hinter erna stehen Edith und Inge, zwei Bio-Landwirtinnen mit Leib und Seele. Auf ihren Feldern wachsen und gedeihen gesunde Pflanzen, die sie in Handarbeit zu wertvollen Lebensmitteln weiterverarbeiten. Der erna Bio Tofu entsteht zur Gänze aus eigenen Bio-Sojabohnen. Edith und Inge leisten gerne einen Beitrag zu gesunder und ausgewogener Ernährung und achten auch selbst darauf. Sie sind der Meinung, dass Tofu zu einer umweltbewussten und ausgewogenen Ernährung dazu gehört. Bekannt und beliebt ist er als pflanzlicher Eiweißlieferant besonders bei vegetarischer und veganer Ernährung. Doch auch für unsere Böden ist Soja eine gute Alternative zu anderen Pflanzen, da er den Boden mit Humus anreichert und für die Folgepflanze aufbereitet. Erna Bio Tofu aus Österreich ist garantiert gentechnikfrei, er hilft der Landwirtschaft in der Fruchtfolge und er hält die Transportwege kurz. Der erna Bio Tofu ist natur oder geräuchert erhältlich und hält in etwa 14 Tage. Er kann gebraten, gebacken, als Suppeneinlage oder auch roh in Salaten genossen werden.
Adresse:

Kollapriel 6, 3390 Melk

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Eva Bayer

Seit Generationen werden von Familie Bayer die Schätze der Natur in Form von Kompotten, Saft und Fruchtaufstrich in Gläser gefüllt und haltbar gemacht. Der landwirtschaftliche Betriebe wird seit 1997 biologisch bewirtschaftet. Seit einiger Zeit gibt es auch Getreideprodukte bei Familie Bayer - etwa die Dinkelbrösel!
Adresse:

Klein Ulrichschlag 11, 3754 Irnfritz

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Fairwurzelt

Das Frauenprojekt fairwurzelt bietet langzeitbeschäftigungslosen Frauen einen Arbeitsplatz unter fairen Bedingungen für maximal ein Jahr. Der 3000 m² große Kräutergarten wird nach den Richtlinien des kontrolliert biologischen Anbaus bewirtschaftet. Die Kräuter, Gewürze und Beerensträucher werden von Hand geerntet und schonend getrocknet. Dadurch wird eine besonders hohe Qualität erreicht, die den Produkten einen intensiven Geschmack verleiht. Danach werden die Kräuter zu Kräutertees, Kräuterteemischungen, Gewürzen, Gewürzmischungen, Kräuter-, Suppen-, Badesalzen, Pestos, Chutneys, und Salatwürzen verarbeitet.
Adresse:

Friesingerstrasse 17 3110 Neidling-Afing

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farmento

Vom Studium und anschließendem Arbeitsleben in der Stadt, folgten Verena Pizzini und Wolfgang Wurth ihren Wünschen nach einer ganzheitlich sinnvollen Tätigkeit und zogen aufs Land. Die Idee qualitativ hochwertige Lebensmittel mit gesundheitlichen Benefits herzustellen, war eng verknüpft mit Natto. Sie bauten Stück für Stück eine bescheidene Landwirtschaft, Produktionsräume und einen neuen Lebensstil auf. Und wir dürfen nun köstliche, fermentierte Sojabohnen und Chinakohl genießen!
Adresse:

Keltengasse 17 2472 Prellenkirchen

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Feeling

Feeling ist ein Vorarlberger Unternehmen, das insbesondere auf den Vertrieb von ätherischen Ölen und deren Verarbeitung spezielisiert ist. Feeling bemüht sich, Rohstoffe aus nöchster Nähe zu beziehen. Wir finden das Rosenhydrolat ganz wunderbar und das Lausfrei-Shampoo sowie den Insektenfrei-Spray sehr hilfreich!
Adresse:

Walgaustraße 22 6824 Schlins

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Fegerl

Familie Fegerl bringt uns Christbäume, Karpfen sowie Rindfleisch und Wurst vom Waldviertler Blondvieh, eine alte und robuste Rinderrasse, die mit dem waldviertler Klima besonders gut zurecht kommt. Die Tiere sind den ganzen Sommer auf der Weide und bekommen ausschliesslich frisches Grünfutter und Heu (also kein Silo-Futter). Sie wachsen langsam heran, was bedingt, dass das Fleisch marmoriert, saftig und sehr zart ist und bereits ungewürzt einen ausgeprägten Geschmack hat. Geschlachtet wird am Hof. Die Fegerls bewirtschaften auch 3 Karpfenteiche in unterschiedlichen Größen. Jährlich bestücken wir den Kleinen Teich und den Dorfteich mit Karpfensetzlingen. Im Großen Teich werden die Weihnachtskarpfen gehalten. Sie haben sich gegen eine hohe Besatzdichte entschieden, um das Risiko eines Ausfalls aufgrund von Krankheit zu minimieren. Gefüttert wird Getreide aus eigenem Anbau.
Adresse:

Reinpolz 16 3962 Reinpolz

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Figl

Adi Figl bringt uns Getreide, Getreideflocken und Reis und Sonnenblumenöl von seinem weitgehend energieautarken Hof. Besonders dankbar sind wir ihm, dass er uns auch Produkte anderer Betriebe mitnimmt und für die spannenden Gespräche. So erfahren wir etwa, dass es in Österreich immer schwieriger wird, Mühlen zu finden, die auch kleinere Mengen (also Mengen unter einer Tonne) an Getreidespezialitäten (wie Hirse oder Buchweizen) schälen und reinigen. Was ist die Lösung? Gemeinsam Mühlen aufkaufen oder aufbauen? Dazu braucht es Kooperation zwischen Betrieben, die nicht allzu weit voneinander entfernt sind ... Um solche fragen kümmert sich Adi - wir hoffen mit Erfolg!
Adresse:

A-2014 Breitenwaida Puch 3

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Fischer

Von Familie Fischer bekommen wir Obst, Obstnektar, Wein und Essig und rund um Weihnachten Annys Apfelbrot. Wir sind beeindruckt von der Begeisterung mit der Lorenz Obst anbaut und immer wieder nach Neuerungen und noch mehr Natur-Nähe sucht. Da gibt es etwa die besondere Schafrasse (mit einem Namen, den man sich nicht merken kann), die kleinwüchsig ist, sodass die Tiere den Reben nicht zusetzen, wenn sie im Weingarten grasen (und düngen). Die Bäume werden homöopathisch unterstzützt und Permakultur ist kein Fremdwort am Betrieb ...
Adresse:

Wachauerstraße 30 3133 Traismauer-Wagram

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Flechl

Der Biohof Flechl war einer der ersten Bio-Betriebe Österreichs. Angebaut werden Wein, Getreide udn Hülsenfrüchte. Es ist der einzige Betrieb, den wir kennen, der Nacktgerste (super zum Flocken) und Platterbsen (ähnlich den Kichererbsen, aber zarter) anbaut und vermarktet ... noch dazu in Demeter Qualität.
Adresse:

Wiener Neustädter Straße 5 2721 Bad Fischau-Brunn

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Forstamt Ottenstein

Vom Fortsamt Ottenstein bekommen wir Waldviertler Karpfen. Der Karpfen ist wohl der nachhaltigste der heimischen Fische (neben der Schleihe), weil er Pfanzenfresser ist und deshalb auch in der Aufzucht ohne Fischmehl auskommt. Dadurch werden weder die Bestände wild lebender Fische ausgerottet, noch wird der Meeresboden mit Schleppnetzen zerstört.
Adresse:

Schloss Waldreichs 1 A - 3594 Franzen

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Froihof

Warum Joghurt aus der Steiermark? Ganz früher haben wir unsere Milchprodukte ja von Familie Hansinger bekommen. Die hatten bald keine Kapazitäten mehr. Dann haben wir uns auf die Suche gemacht. Zum Glück hat Helwin Hinke (undser Ziegenfrischkäse-König) und vom Froihof erzählt - wir waren begeistert! Der Foihof hat viele Besonderheiten. Er liegt auf knapp 1000 m Seehöhe im Luftkurort Fischbach. 22 Kühe (nicht alle immer laktierend) plus Jungtiere und Kälber (Fleckvieh und Jersey) leben am Hof. Vier bis fünf Weiden sind in Gebrauch und zusätzlich noch die Teufelsteinalm, das ist eine Gemeinschaftsalm auf rund 1450 bis 1500 m Seehöhe. Die Kühe sind auf Weiden in Stallnähe und werden morgens und abends gemolken. Die Jungtiere, Nachzucht und Kalninnen sind jeweils auf eigenen entlegeneren Weiden und der Alm. Sommer ist alles Ganztagsweide - da gibt's also frisches Gras! Im Winter bekommen die Tiere ausschließlich Heu. Seit vielen Jahren ist dem Froihof die kälberfreundliche, muttergebundene Aufzucht ein besonderes Anliegen. Das bedeutet, jedes Kalb trinkt von Geburt an bis zu einem Alter von zwölf Wochen am eigenen Muttertier, wird so auf natürlichem Weg in die Herde eingebunden und lernt früh zu Grasen. Sobald das Kalb in der biologischen Entwicklung soweit ist, Heu sehr gut verwerten zu können, wird es schonend von der „Milchtankstelle“ entwöhnt und kommt schließlich in die Jungrinderherde. Täglich wird die hofeigene Frischmilch in der kleinen, hofeigenen Molkerei zu Joghurt, Rohmilchtopfen, Hüttenkäse, Aufstrichen und Butter verarbeitet. Alle Arbeitsschritte passieren in Handarbeit bis hin zum Verpacken und Etikettieren. Selbst die Fruchtjoghurts werden per Hand gerührt, denn die Langsamkeit der Handbewegung und die besondere Rührtechnik sind qualitätsentscheidend. In die Joghhurts kommen ausschließlich frische Früchte und wenig Zucker. Das schmeckt man und unseres Wissens nach gibt es nirgends eine derartige Produktqualität! Sämtliche Verpackungen am Froihof kommen ohne Plastik aus und sind wiederverwendbar. Die Reinigung und Desinfektion der Gläser erfolgt umweltneutral durch Wasser, das mittels Holzheizung auf 90 Grad erhitzt wird. Strom kommt von unserer Photovoltaikanlage auf den Dächern der Wirtschaftsgebäude. Grubenkraut wird auch gemacht am Froihof (und du bekommst es bei und im Laden)! Aber jetzt wird's zu lang ;) Nähere Infos zum Grubenkraut findest du hier.
Adresse:

8654 Fischbach 82

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Frühwald

Vieles gibt es am Biohof der Familie Frühwald: Erdäpfel, Rinder, Schweine, Gänse und Hühner ... Früher war auch Gemüseanbau mit dabei, aber die Tiere, das Wursten und der Hofladen bereiten ausreichend Arbeit. Ach ja, Nudeln werden auch noch selbst gemacht! Die Tiere haben bei den Frühwalds viel Auslauf. Seit der Weidepflicht 2020 stehen den Rindern Weiden im Tullnerfeld und sogar auf einem gepachteten Betrieb im Waldviertel zur Verfügung! Geschlachtet und verarbeitet wird am Hof. Familie Frühwald verzichtet bewusst auf Nitritpökelsalz bei der Herstellung von Würsten!
Adresse:

Hauptstraße 67, 3442 Langenschönbichl

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Genusskoarl

Severin Traugott ist in 8. Generation Brauer und dadurch schon von klein auf mit dem Wissen aufgewachsen, dass die Braukunst etwas ganz besonderes ist. Nach dem Abschluss des Studiums der Lebensmittelwissenschaften an der Universität ist er durch Zufall über einen Zeitungsartikel gestolpert, welcher über eine Lupinenwürzsauce berichtete. Mit Begeisterung begann er selbst :zu experimentieren. Das Ergebnis seiner Versuche hatte ihn so überzeugt, dass er sich entschloss das Unternehmen Genusskoarl zu gründen!
Adresse:

Resselstraße 16, 2120 Obersdorf

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Grünzeug vom Feld

Grünzeug vom Feld ist seit 2018 in Maria Jeutendorf zhause. Michael und Verena bauen dort nach der Methode des „Market Gardening“ Gemüse an. „Market Gardening“ ist eine intensiven Bio-Anbaumethode), deren Ziel es ist, nachhaltig, unter Förderung der Artenvielfalt, mit ökologischen Methoden, auf kleinster Fläche, maximale Erträge zu erzielen. Das klingt und ist herausfordernd - zum Glück gelingt es und es gibt bereits das erste Gemüse für uns: Asiasalat, klleine Mengen an Spinat, Rosmarin und Lauch!
Adresse:

Maria Jeutendorf 60 3140 Pottenbrunn

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Gschaiderei

Max und Carina Gschaider von der Gschaiderei in Rappoltenkirchen (also echt nahe !!) produzieren seit 2022 nach biologischen Richtlinien. Als junge Betriebsübernehme*innen sind sie immer auf der Suche nach interessanten Kulturen. Es gibt Knoblauch, Paradeiserraritäten, Melanzani, Gurken, Zucchini und auch Kürbis. Das jüngste Projekt ist das Veredeln vom Ölkürbis.
Adresse:

Ziegelofen 2 3443 Rappoltenkirchen

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Gutes aus Obritz

Die Produkte von Gutes aus Obritz werden mit Liebe und vor allem mit Zeit zum Zubereiten im Schüttkasten in Haugsdorf händsich hergestellt. Alle Zutaten sind Bio-Zertifiziert, ausser die Feigen, die stammen aus Walters Garten. Für WAlter war es – nach 20 Jahren in der Umwelt- und Abfallwirtschaft – Zeit für Veränderung. Rausgekommen sind dabei Spezialitäten aus dem Weinviertel die mit Sorgfalt und Liebe aus natürlichen, regionalen Zutaten hergestellt werden. Und dies in einem 1727 errichtetem Gebäude, das Jahrhundertelang als Kornspeicher genutzt wurde. Mit seinen dicken Mauern dient das renovierte Barockgebäude nun als idealer Produktionsstandort.
Adresse:

Obritz 135 2061 Obritz

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Gutes vom Gutshof

Ziel der Gemeinschaft am Gutshof ist es, den Boden, in dem das Gemüse wächst, zu regenerieren; die natürlichen, unterirdischen (und damit auch die oberirdischen) Ökosysteme und das Nahrungsnetz im Boden aufzubauen und sie zu unterstützen. Angewendet wird die sogenannte No-Dig-Methode, die den Boden so wenig wie möglich stört. Die Beete werden nie umgegraben. Stattdessen werden abgeerntete Pflanzen am Boden abgeschnitten und die Wurzeln in der Erde gelassen, um den Humusaufbau zu fördern und die Mikroorganismen, die für die Nährstoffversorgung der Pflanzen verantwortlich sind, zu füttern. Dann wird eine Schicht Kompost auf das Beet ausgebreitet und die neuen Pflanzen direkt eingepflanzt. Auch wird versucht, lebendige Pflanzen so viel und so lange wie möglich im Boden zu halten, was für die Fütterung des Bodenlebens und die Sequestrierung von Kohlenstoff unabdingbar ist. Diese Maßnahmen erzeugen die richtigen Bedingungen für das Wachstum von fördernden Pilzen und Bakterien im Boden. Das Resultat ist gesunder, lebendiger Boden in seiner ursprünglichen, natürlichen, fruchtbarsten Form. Einfach großartig!
Adresse:

Retzerstr 58, 2070 Unternalb

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Hagenthal

In der Hagenthaler Ölmanufaktur werden die Ölsaaten österreichischer Biobauern schonend kaltgepresst. Die solarbetriebene Schneckenpresse setzt auf mechanische, sehr langsame Weise Tropfen für Tropfen die wertvolle Essenz der Bio-Ölsaaten frei. Danach darf das Öl ruhen, bis sich ein Bodensatz gebildet hat. Das klare Öl wird von Hand in Flaschen abgefüllt und etikettiert.
Adresse:

Eduard-Klinger-Strasse 3c A – 3423 St. Andrä – Wördern

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Hager

Matthias Hager bewirtschaftet 12,5 ha Rebfläche in und rund um den kleinen Weinbauort Mollands. Wir bekommen von ihm eine Spezialität, den Verjus (farnz. grüner Saft), ein aus noch unreifen grünen Trauben hergestellter Saft. Er dient als Essig und Zitronenersatz und gilt als sehr bekömmlich (auch bei Histamin-Intoleranz).
Adresse:

Weinstraße 45 3562 Molland

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Hammerschmidt

Auf 500 m Seehöhe wachsen am wunderschön gelegenen Blütenhof der Familie Hammerschmidt Getreide (derzeit Emmer, Waldstaudekorn und Dinkel), Gemüse, Kräuter, Obst und so manches Tier (Schafe, Lamas, Gänse, Enten und Hühner). Viktoria bäckt Brot aus dem Hof-eigenen Getreide. Darüber sind wir sehr froh, denn sie ist derzeit die einzige Bäuerin aus nächster Nähe, die auf Vorbestellung Brot für uns bäckt!
Adresse:

Pyrath 1 3073 Stössing

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Hansinger

In unseren Anfängen hat Familie Hansinger aus Kilb diverse Milchprodukte an uns geliefert. Dann wurde die Eisproduktion derart arbeitsintensiv, dass eine Lieferung zu uns zeitlich nicht mehr möglich war. Das war schade, aber zum Glück bekommen wir immer wieder frisch gemachtes Bio-Bauernhof-Eis von den Hansingers! Günther Hansinger hat die Eis-Produktion 2004 Eis gestartet - mit großem Erfolg. Verarbeitet werden die Hof-eigene Bio-Milch, frische Bio-Früchte und auch alle anderen Zutaten stammen aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft. Es werden keine künstlichen Zusatzstoffe oder Fertig-Mischungen verwendet. Bis zu 60 Sorten Eis werden hergestellt und an Bioläden und Gastronimie geliefert!

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Haslinger

Elisabeth Haslinger ist schon sehr lange in der Bio-Szene aktiv. Wir haben sie als großartige Mitarbeiterin bei der Bersta kennen gelernt. Nun ist sie seit einigen Jahren selbstständig und eine großartige Bio-Köchin und Bio-Bäckerin geworden. Ihre Mehlspeisen sind wirklich einzigartig und mit viel Liebe und Muse zubereitet!

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Hatzenstädt

Wußten sie, dass man für die Herstellung von 1 kg Butter in etwa 23 Liter Milch braucht? Übrig bleiben viele Liter Magermilch. Das bedeutet, man muss genug Milch haben, um Butter zu erzeugen und die Möglichkeit, Magermilch zu verwerten. Für kleine Betriebe ist das oft nicht möglich - sie schaffen besten Falls kleine Mengen an Butter herzustellen. Braucht man größere Mengen, muss man auf Molkereien, Käsereien oder Sennereien zurück greifen. Und weil bergige Gebiete eher zur Milchwirtschaft genutzt werden als das Flachland (das sinnvoll für Getreide und Gemüseanbau genutzt wird), finden sich Käsereien eher in West-Österreich. Daher beziehen wir Butter und (Hart-)Käse nicht aus unmittelbarer Nähe und strecken uns bis Oberösterreich, Tirol oder Kärnten aus! Die Sennerei Hatzenstädt liegt in Tirol und verarbeitet die frische Milch von den umliegenden Almen!
Adresse:

Gränzing 22, 6346 Niederndorferberg

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Hegi Hof

Der Hegi-Hof am Fuße des Hegerbergs ist uns in den vergangenen Jahren ganz besonders ans Herz gewachsen. Bernhard Rzepa hat dort über 30 Jahren mit viel Liebe Schafjoghurt aus tagesfrischer Schaf-Rohmilch hergestellt. Nun ist der Hegi-Hof quasi ins Waldviertel übersiedelt, wo Familie Schmidt Bernhards Lebens-Werk weiter führt. Wir sind sehr froh darüber, denn Rohmilchjoghurt ist eine Seltenheit, ebenso Fruchtjoghurts, die ausschließlich Joghurt, Früchte und Honig enthalten. Der Frischkäse enthält pflanzliches Laab (gewonnen aus der Wildartischocke) und ist besonders cremig!
Adresse:

Berg 3 A-3071 Böheimkirchen

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Heher

Der Biohof ist ein kleiner Familienbetrieb in Simonsberg im Mostviertel und seit dem Jahr 2004 ein anerkannter Bio Betrieb. Bewirtschaftet werden 15ha Acker-und Grünland und 3ha Wald. Am Hof leben Zucht-und Mastschweine, Schafe, Hühner, Katzen und Otto, der Hund. Die Schafe weiden auf der Wiese, die Hühner haben durch den mobilen Hühnerstall saftiges Gras und die Schweine können vom Stall jederzeit ins Freie gehen und die Sonne genießen. Je nach Saison werden Kürbis, Dinkel, Chilli und noch vieles mehr aus dem eigenen Anbau verarbeitet.
Adresse:

Simonsberg 8 3240 Mank

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Heindl Daniel

Es ist kaum zu glauben, wir haben - nach (jahre)langer Suche - einen bäuerlichen Betrieb gefunden, der Bio-Hühner zu uns liefert. Warum hat das so lange gedauert? Auch im Bio-Bereich sind es häufig sehr große Betriebe, die Mast-Hühner halten - für unseren Geschmack zu große Betriebe. Jene kleinen Betriebe, die wir kennen (etwa Familie Frühwald) oder kennen gelernt hatten, verkaufen meist all ihre Hühner bereits ab Hof oder die Logistik (wie kommt das Huhn zu uns?) hat nicht gepasst. Diesmal hilft uns Martin Zöchling in Sachen Transport-Logistik und bringt die Hühner zu uns (Er nimmt übrigens auch den Käse vom Schoberhof, der in der Greisslerei2.0 für uns hinterlegt wird, mit zu uns.) Und so beschreibt Daniel seinen Betrieb: 'Der Betrieb "Am Mühlhof" der Familie Heindl liegt im Unrechttraisental, eingebettet in der waldreichsten Gegend Österreichs. Der Name Mühlhof kommt aus den längst vergangenen Tagen des Getreideanbaues zur Selbstversorgung. Der Mühle folgte ein Sägewerk und diesem ein Wasserkraftwerk. Unseren Energiebedarf für Haus und Hof, die Produktion und Direktvermarktung erzeugen wir selbst. Wir sind klassische Waldbauern. Der Wald bildet die Basis unseres Einkommens. Auf den 20 ha Talwiesen und 8 ha Almen halten wir Mutterkühe der Rasse Murbodner. Im Sommer bei frischem Gras, im Winter bei duftendem Heu überlegen sich unsere Rinder was sie unternehmen können um den Bauer auf Trab zu halten. Wir haben auch mit der Haltung von Bio-Weidegänsen begonnen um unsere Steilflächen zu beweiden. Doch die Flugkünste der Gänse - von einer Talseite auf die andere - zeigte uns, daß die Gänse doch besser auf den ebenen Flächen gehalten werden. Und irgendwann kamen Bio-Masthendl hinzu. Diese werden derzeit im Gänsestall und Rinderstall gehalten. Die Schlachtung der Gänse und Hendln erfolgt am eigenen Betrieb.'
Adresse:

Mitterbach 2, 3193 St. Aegyd

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Hiel

Peter Hiel ist ein Bio-vegan-Pionier. Seit 1988 stellt seine Manufaktur mit Sitz in Wien eine Vielzahl veganer Bio-Lebensmittel her. Sein Team umfasst 8 MitarbeiterInnen, die Produkte in kleinen Chargen und mit hohem handwerklichen Einsatz zubereiten.
Adresse:

Marchfeldstraße 4 1200 Wien

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Hieret

Vielleicht gäbe es ohne Familie Hieret gar kein Speiselokal? Eva Hieret war diejenige, die uns 2011 ihren Hofladen als Verkaufsstelle anbot. Wir haben uns letztlich für den alten Kuhstall (der Eva als Lagerraum diente) entschieden. 7 Jahre hatten wir dort einen wunderschönen Arbeitsplatz mit herrlichem Weitblick. Jetzt liefern uns die Hierets verschiedenste Getreidesorten und Getreideprodukte sowie Erde, Tierfutter und Säfte.
Adresse:

Hof 3 3034 Maria Anzbach

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Hinke

Früher hatten Barbara und Helwin bis zu 40 Ziegen am Hof. Irgendwann wurde die Arbeitsbelastung zu hoch und heute kauft Helwin frische Ziegenmilch und verarbeitet diesen zu Frischkäse. Helwin Hinke macht wohl weit und breit den besten Ziegenfrischkäse (bei uns läuft er unter 'Ziegengervais'). Da haben wir großes Glück, denn Helwin wohnt in Dörfl und das ist nur 7 km entfernt vom Speiselokal. Und Glück haben wir auch damit, dass Hewlin ein Käse-Gourmet ist und mit Käse handelt. So gelangen wir zu wunderbarem Bergkäse und Emmentaler aus Tirol. Auch der Kontakt zum Froihof (Joghurt und Topfen) kam über Helwin zustande ...
Adresse:

Untere Bergstr 1, 3041 Dörfl

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Hinterlehen

Am Biohof Hinterlehen wird Käse aus der Hof-eigenen Milch hergestellt. Wir finden, dass der Brat- und Grillkäse ganz großartig schmeckt!
Adresse:

Günthör Gulling 3 3691 Nöchling

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Höfer

2006 ist Julia mit Christoph und den 2 Kindern aus Bayern in die Berge Kärntens gezogen um hier nahe an der Natur das zu leben, was sie immer gesucht hat: Der Zugang zu vielen Wildkräutern, das Betreiben eines wildschönen Gartens. Nun gibt es von Familie Höfer wunderbar cremige Joghurts und Auftriche. Wirklich nicht zu übertreffen an Cremigkeit ... und die Aufstriche schmecken wie selbst gemacht!
Adresse:

Göschl 5, 9554 St. Urban

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Höflmaier

Die Brüder Höflmaier arbeiten ausschliesslich mit Heumilch von Betrieben aus nächster Umgebung. Es ist ihnen ein Anliegen, dass alle Produkte und Nebenprodukte verwertet werden und nichts verggeschmissen wird – zum Beispiel: etwa 22 Liter Milch braucht man, um 1 kg Butter herzustellen. Mit der verbleibenden Magermilch wird Rohmilch-Käse gemacht (Bergkäse und Emmentaler). Die dabei entstehende Süß-Molke wird zu Molkepulver verarbeitet und findet in der Pharma-Industrie und in der Herstellung von Baby-Nahrung Verwendung. Das erlaubt nur die Verarbeitung von Heumilch. Würde Silage gefüttert, entstünde saure Molke, die im besten Fall Schweinen gefüttert werden kann, jedoch meist entsorgt wird.
Adresse:

Kerschham 8 5221 Lochen am See

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Hölzl

Das Besondere an der Biobäckerei Hölzl ist wohl, dass das Getreide für Brot, Gebäck und Mehlspeisen vom eigenen (seit 2006 biologisch geführten) Betrieb stammt.

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Hoflieferanten

Seit 1994 produziert ein Zusammenschluss Mostviertler Biobauern unter der Marke „die Hoflieferanten“ gemeinsam Bio-Lebensmittel. Handwerkliche Qualität sowie die Wertschätzung und Tradition bäuerlicher Arbeit prägen die Arbeit auf den Höfen. Die Hoflieferanten sind Fleischer, Käsemacher, Bäcker, Wildhendlzüchter und Säftemacher. Durch die mittels Kooparation verfügbare Produkt-Vielfalt wird die Vermarktung der Hof-eigenen Produkte einfacher und die geteilte Logistik macht den Vertrieb effizent!
Adresse:

Oberer Stadtplatz 9 3340 Waidhofen/Ybbs

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Holzer

Der Biohof Holzer liegt im fruchtbaren Eferdinger Becken. Dort wächst aufrund des milden Klimas Gemüse beonders gut, auch wärmeliebende Sorten. Dennoch: Warum holen wir Gemüse aus Oberösterreich? Einfach weil unsere Bauernhöfe aus nächster Nähe immer wieder zu geringe Mengen an Gemüse verfügbar haben. Und auch, weil Klima und Arbeitsaufwand nur ein gewisses Ausmaß an Gemüsevielfalt erlauben. Als viehloser Betrieb versucht Familie Holzer eine weitgestellte Fruchtfolge einzuhalten und durch viel Gründüngung die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Durch das Ausbringen von organischem Material wird der Boden weiter verbessert und auch stark zehrendes Gemüse ernährt. Einfache Pflanzenstärkungsmitteln, wie verschiedene Steinmehle (auch feinstvermahlen zur Ausbringung mit der Spritze), Rapsöl, Magermilch, geringe Mengen Schwefel, Knoblauchextrakt, Algenextrakt, Auszüge und Tees schützen die Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten. Weiters werden Nützlinge (speziell im Folienhaus) eingesetzt und Pflanzenschutznetze und Vliese zur natürlichen Abwehr verwendet.

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Holzinger

Familie Holzinger bäckt seit Jahrzehnten Sauerteig Brot im Holzofen. Einzigartig ist wohl, dass jeglicher Verarbeitungsschritt am Hof passiert. So wird das Hof-eigene Getreide am Betreib gereinigt und entspelzt, gemahlen und gebacken. Das Brot darf langsam gehen und ausreichend rasten, was es gut verträglich macht!
Adresse:

Ritterkamp 19, 3911 Rappottenstein

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Hydrophil

Wie der Name schon sagt, Wasser ist das Zentrale Thema von Hydrophil. Als lebenswichtige und oftmals knappe Ressource ist ein behutsamer Umgang mit Wasser wichtig. Daher sind alle Produkte von Hydrophil wasserneutral, fair und vegan erzeugt. 10% der Gewinne gehen an den gemeinnützigen Verein Viva con Agua de Sankt Pauli e.V., der sich für den Zugang zu sauberem Trinkwasser für Menschen in Ländern des globalen Südens engagiert.
Adresse:

Luisenweg 109 20537 Hamburg Deutschland

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Iss mich

„Essen statt wegwerfen!“ ist die Devise von 'iss mich!'. Deshalb verkocht iss mich! vornehmlich aussortierte Bio-Lebensmittel, wie etwa die besagte 'krumme Gurke', zu delikaten Speisen, die im wiederbefüllbaren Pfand-Glas geliefert werden. Pro iss mich! Glas werden 300 g Lebensmittel "gerettet", spart man sich 50 g Kunststoffverpackung.

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Jausnwrap

Das Thema Verpackung lässt uns nicht los. Nun haben wir ja das wunderbare 1 für 4 Papier, das vieles kann. Nun ist auch das 1-2 Jahre haltbare und oftmals wiederverwendbare Jausnwrap wieder da! Das 'Jausnwrap' wird im Waldviertel hergestellt und ist ein in wachs- und harzgetränktes Bienenwachstuch, in das sich Käse, Äpfel, Brot und vieles mehr wunderbar einwickeln lassen. Auch Schüsseln lassen sich gut weitgehend luftdicht damit verschliessen. Jedes Bienenwachstuch wird von Rosi und BEnedikt in Handarbeit für dich hergestellt!!

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Jugend am Werk

Seit 2015 nutzt Jugend am Werk Eva Hierets Backstube. Hier backen Menschen mit Behinderung täglich frisches Brot und Gebäck unter anderem aus dem Getreide der Familie Hieret. Wir freuen uns jeden Freitag über die freundlichen Brot-LieferantInnen!
Adresse:

Hof3 3034 Maria Anzbach

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Kaffeefabrik

Eigentlich steht bei uns ja die Regionalität ganz im Vordergrund (nebst der biologischen Landwirtschaft). Aber dann sind da doch so manche Luxus-Artikel, die wir (und wohl viele andere auch) trotz weiter Transportwege nicht mehr missen möchten. Kaffee und Schoko beispielsweise ... Und gerade da ist es uns wichtig, dass wir wissen, woher die Prdukte kommen und welche Umwelt- und Sozialstandards bei der Produktion und Verarbeitung herrschen. Die Kaffeefabrik mit Sitz in Wien hat uns absolut überzeugt: Mittlerweile gibt es ja viele kleine (und tolle) Röstereien, aber kaum eine ist gänzlich bio und direct-trade zertifiziert. Das bedeutet, dass es nicht nur einzelne Bio-Kaffee-Sorten gibt, sondern die gesamte Rösterei bio-zertifiziert ist (das war ein sehr, sehr aufwendiger Prozess, laut Geschäftsführer Tobias Radinger). Die Kooperativen, von denen der Kaffee stammt, werden tatsächlich besucht. In der Regel wird im Vorhinein bezahlt und Umstellungsbetriebe bekommen bereits in der Umstelliungsphase den Bio-Preis, denn schon da beginnt der hohe Arbeitsaufwand für die KaffeebäuerInnen (Vorauszahlung und gute Umstellungspreise sind keineswegs selbstverständlich, auch nicht bei fair-trade Unternehmungen!). Und dann haben wir uns im Rahmen einer Kaffeeverkostung in den disco1 verliebt, denn dieser ist mit seiner vollmundigen, Säure-armen Mischung aus 50% Robusta und 50% Arabica eher ungewöhnlich und die Crema ist endlos .... Robusta-Kaffee ist übrigens nicht leicht in guter Bio-Qualität und von kleinen Kooperativen zu bekommen, denn er wird eher im großen Stil und konventionell angebaut. Für jene, die nicht so viel Koffein mögen (Robusta-Sorten haben einen weitaus höheren Koffein-Gehalt als Arabica-Sorten), es dennoch eher erdig und Säure-arm mögen, empfehlen dir wärmstens den Bob-o-link. Sidama-mon-amour ist ein fruchtig, frischer Kaffee und auch da sticht die Säure nicht hervor. Ja, und wer es typisch italienisch mag, dem sei der Seemann empfohlen: 20% Robusta und 80% Arabica, eher kräftig geröstet!
Adresse:

favoritenstrasse 4-6 1040 Wien

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Kaslabn

Mittlerweile sind es 20 Betriebe die ihre Bio Heumilch an die Kaslabn liefern. Gemolken wird 2 mal täglich. Mittels Tanksammelwagen werden alle 2 Tage bis zu 6.000 Liter Ziegen- und Kuhmilch angeliefert und verarbeitet - zu Berg- und Schnittkäse. Die Molke wird nicht entsorgt sondern an die Betriebe zurückgeliefert, um Schweine und Jungvieh zu füttern. Die Energie zum Käsen kommt von der Fernwärme in Radenthein. Das Holz aus den Nockbergen.
Adresse:

Mirnockstraße 19, 9545 Radenthein

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Kastner

Rudolf Kastner verarbeitet die frische Milch seiner Ziegen und jene ausgewählter Betriebe aus der Umgebung (etwa Familie Neu). Gefüttert werden die Tiere im Sommer mit Grünfutter und Heu, im Winter nur mit Heu. Hofeigenes Getreide wird im Melkstand gegeben. Gehalten werden die Ziegen im Laufstall mit angrenzendem Auslauf.
Adresse:

Schneckenreitstal 9, 4342 Baumgartenberg

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Kettler

Der Biohof Kettler beliefert uns seit 2011 mit Getreide, Getreidereis, Saaten, Hülsenfrüchten und Flocken. Wir sind sehr froh über die Vielfalt an Produkten - da gibt es kleine weiße Bohnen, rote Bohnen, schwarze Bohnen, Käferbohnen, Forellenbohnen ... und das alles auch in großen Gebinden. Das spart Verpackung!
Adresse:

Biohof 1 2053 Peigarten

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Kochmarie

Nach langer Zeit als Vegetarierin kam nach einigen Jahren die Umstellung auf ein komplett veganes Leben. Durch das rare Angebot an veganen Speisen und der großen Leidenschaft für das Kochen und Backen ergab sich das Projekt „kochmarie”. Dahinter steht die Mühlvoertlerin Martina Wick. Sie liebt vegane Hausmannskost (in erinnerung an die Kochkünste ihrer Oma). Gekocht wird mit saisonalen und regionalen Zutaten. Statt Sojy verwendet sie Lupinien ... ausprobieren!

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Kräuterhof Zach

Seit 1977 werden am Biohof Zach Kräuter gepflanzt. Neben den über 50 Kräutern, die hier wachsen, ist der Bauernhof auch sonst sehr abwechslungsreich gestaltet. Auf den Feldern wachsen neben den vielen unterschiedlichen Kräutern verschiedene Getreidesorten sowie Gründüngungspflanzen; im Stall leben mehrere Rinderrassen von klein bis groß.
Adresse:

Gebharts 10 3943 Schrems

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Kühböck

Josef und Anna bewirtschaften mit den drei erwachsenen Kindern ihren Biobetrieb in Haimschlag bei Echsenbach im Vollerwerb. Auf der 45 ha großen Biolandwirtschaft werden 2/3 Ackerbau und 1/3 Grünland betrieben. Eine Fleckvieh Mutterkuhherde erfreut sich ihres Daseins auf dem schönen Haimschlager Biohof. Wir bekommen von Anna um die Weihnachtszeit wunderbare Kekse. Das freut uns, denn(handgefertigte Kekse direkt vom Bauernhof sind leider nicht leicht zu bekommen - der Arbeitsaufwand ist einfach groß und die Zutaten in Bio-Qualität kostspielig.
Adresse:

3903 Haimschlag

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Kurz

Julia und Bernhard Kurz haben ihre Ursprungs-Berufe (Grafikerin und Tunnelbau-Techniker) weitgehend aufgegeben und widmen sich nun der Milchproduktion. Uns freut das, denn wir dürfen etwas ganz Besonderes genießen: Milch und Milch-produkte aus Mutter-gebundener Aufzucht! Die Kälber dürfen bei den Kurz' 2 – 3 Monate in der Milchkuhherde mitlaufen. So können die Kälber – wie bei der Mutterkuhhaltung – jederzeit bei der eigenen Mutter trinken, und bekommen keine Milch mehr über den Tränkekübel. Es ist einfach schön, wenn die gesunden, vitalen Kälber zwischen den Milchkühen hüpfen und ihr Leben genießen!
Adresse:

Marktstraße 8 3383 Hürm

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Lang

Veronika und Herbert Lang bewirtschaften ihren Hof in der Ortschaft Gahleiten in Oepping. Im Jahr 1991 haben sie ihre Landwirtschaft auf einen Bio-Betrieb umgestellt. Verarbeitet wird die Ziegen- und Kuhmilch der eigenen Tiere. Am Hof der Familie Lang wird nach den Demeter-Richtlinien gearbeitet. Dabei wird auf irdische und kosmische Lebenszusammenhänge bei der Käse-Herstellung geachtet. Diese Wirtschaftsweise auch als „biologisch-dynamisch“ bezeichnet. Zeitgleich mit dem Umstieg zum Demeterbetrieb begann die Familie Lang mit der Käseherstellung - das freut uns!
Adresse:

Obergahleiten 5, 4150 Rohrbach

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Lechner

Durch die Änderungen der betrieblichen Ausrichtung hat die Familie Lechner den Sprung vom Nebenerwerbsbetrieb in den Vollerwerb geschafft. Sie bewirtschaftet einen Bio-Obstbaubetrieb im klassischen Ackerbaugebiet und hat in der Direktvermarktung ein für sie wesentliches Standbein etabliert. Die Nähe zum Kunden bringt sowohl positives Feedback als auch den nötigen Input für die Weiterentwicklung am Hof.
Adresse:

Knetzersdorf 6 A-3384 Groß-Sierning

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Leyrer

Reis aus dem Burgenland? Ja, das gibt es. Familie Leyrer hat den Versuch gewagt: Sie baut roten, schwarzen und weißen Reis in Trockenanbau im milden Klima des Seewinkels an. Rechnen tut es sich (noch) nicht, denn der trockene Reisanbau in Bio-Qualität steckt noch in den Kinderschuhen. Aber Familie Leyrer war schon immer für Experimente zu haben und der Reis schmeckt wirkllich köstlich!
Adresse:

Hauptstraße 19 7152 Pamhagen

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LUVI

LUVI, das sind Christine Brameshuber, Lukas Nagl, Viktor Gruber. Sie verarbeiten in Altmünster am Traunsee regionale Lebensmittel und potentiellen Lebensmittelabfall und veredeln diese mithilfe ausgewählter Mikroorganismen zu Saucen, Misopasten und anderen Fermenten. So entstehen neue, spannende Geschmackserlebnisse! Verarbeitet werden möglichst regionale Produkte. Das Salz stammt von den Salinen im Salzkammergut, Getreide, Bohnen und Nüsse von ausgewählten Bauern in der Region, Mohn aus dem Waldviertel und Fischabschnitte vom Traunsee. Für die Fischsauce (wichtiger Bestandteil in vielen asiatischen Gerichten) werden keine Fische gefangen. Es werden unmittelbar die frischen Abschnitte, die in der umliegenden Gastronomie anfallen, fermentiert . Die alten Römer nannten diese Sauce Garum bzw. Liquamen. Sie war zu dieser Zeit so allgegenwärtig wie heute das Salz am Esstisch.
Adresse:

Hauptstrasse 28 4813 Altmünster am Traunsee

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Macava

Produziert wird MAKAvA in Millstatt/Kärnten mit bestem Wasser aus der hauseigenen Quelle. Macava ist vegan und sowohl die Produkt als auch die Firma sind klimaneutral.
Adresse:

Alberstrasse 9, 8010 Graz

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Maierhofer

Rudi und Sabine Maierhofer haben sich ursprünglich auf Obstanbau und auf Obstverarbeitung spezialisiert. Mittlerweile bauen sie auch Gemüse an und machen daraus etwa knusprige Gemüsechips!
Adresse:

Obermamau 14 3121 Karlstetten

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zu den Produkten (61)

Maiz

Monika macht ihre Tortillas per Hand - in ihrem Lokal, namens Maiz, in Wien. Die Maiskörner werden nixtamalisiert und dann in aufgeweichtem Zustand mit einer speziellen Mühle zu Teig verarbeitet. Der Mais ist Bio und aus Österreich und kommt in zwei Farben - gelb und dunkel und manchmal auch weiß! In Österreich war und ist Monika wohl die Erste, die Tortillas frisch und nach traditionellem, mexikanischen Verfahren herstellt und in ihrem kleinen Lokal in der Schönbrunnerstraße und bald auch im 8. Bezirk verkauft (mittlerweile gibt es noch einen Zweiten Mitstreiter, der jedoch mexikanischen Mais importiert). Fazit: In dieser Qualität (also Bio, österreichisch, frisch und in eigener Produktion gefertigt) findest du Tortillas nur im/vom Maiz (und ab sofort uim Speiselokal)! Hier eine kleine Erklärung zu Tortillas und Co: Tortillas: Das sind die puren Fladen, die man dann selbst erwärmen und füllen muss. Tacos: Das sind frische, gefüllte Tortillas mit Fleisch oder Gemüse. Empanadas: Das sind gefüllte, geschlossene und unter Dampf gegarte Tortillas. Chips: Das sind frittierte Tortillas. Bei uns im Speiselokal gibt's (momentan) nur die Tortillas - in Monikas Lokal in WIen bekommst du alles :)
Adresse:

Schönbrunnerstrasse 32, 1050 Wien

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Manolis

Manolis Stamatakis ist seit zehn Jahren Biobauer und besitzt etwa 150 ha Land, die er in der dritten Generation für Olivenbäume (etwa 1500) Avocadobäume (etwa 150), Orangen-, Zitronen-, Granatapfelbäume, Weingärten, sämtliche Gemüsearten und Schafzucht nutzt. Er hat auch vorher nie gesundheitsschädliche Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet. Die Oliven werden überwiegend maschinell mit einer sogenannten Verga (elektrisch in Rotation versetzte Gummischläuche an langen Stangen) heruntergeschlagen, in Netzen, die vorher am Boden aufgelegt wurden, gesammelt, in luftdurchlässigen Kisten gelagert und am selben Tag in die Ölmühle, in etwa drei Kilometer Entfernung gebracht. Dort werden nur biologisch geerntete Oliven kalt gepresst. Er bekommt sein eigenes Öl, das er in seinem Haus in großen Nirosta Tanks aufbewahrt. Manoli arbeitet selbst sehr viel - er hat nur einen Mitarbeiter ganzjährig und zwei weitere im Sommer und bei der Olivenernte.'

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Marie W.

Das perfekte Make up sieht man nicht. Das ist die Devise von Marie W. Und es ist tatsächlich so, finden wir! Lidschatten, Wimpertusche, Kajal, Lippenstift, Make up - alles sieht sehr natürlich, unaufdringlich und dezent aus und bringt Augen, Lippen, Teint einfach zum strahlen :-) Und wirklich schön ist, dass nur vegane, natürliche und hautpflegende Stoffe verarbeitet werden (also auch keine Tierversuche). Die Produkte sind augenärztlich getestet, viele Inhaltstoffe aus fairem handel und auch das Gold und der Glimmer (Mica) sind garantiert aus sozial und ökologisch fairer Produktion (keine Selbstverständlichkeit!). Marie W. ist auch die erste dekorative Naturkosmetik, die von NATURE zertifiziert wurde. Das NATRUE-Siegel ist das internationale Naturkosmetik-Siegel der Non-Profit-Organisation The international Natural and Organic Cosmetics Association, mit dem seit 2008 Kosmetikprodukte unter dem Gesichtspunkt der biologisch natürlichen Inhaltsstoffe zertifiziert werden.

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Marksteiner

Der Biohof Marksteiner hat sich auf Heu-Milchproduktion spezialisiert, mittlerweile in Demeter-Qualität. Wir bekommen von den Marksteiners pasteurisierte Milch.
Adresse:

Bernschlag 32 3804 Allentsteig

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Mayer

Seit unserem Start 2011 beziehen wir Essig und Wein in Demeter-Qualität von Familie Mayer. Herr Mayer bietet eine unglaubliche Vielfalt an Essig und ist ein wirklicher Essig-Gourmet und in der Bio-Szene seit Jahrzehnten sehr umtriebig (es ist immer spannend, ihm zuzuhören!). Und so wird der Essig bei den Mayers gemacht: Bei der alkoholischen Gärung wird der Fruchtzucker im Saft des Obstes zu Wein vergoren Der Alkohol in diesen Wein wird dann mit Hilfe von Essigbakterien (Essigmutter) je nach Produktionsverfahren über kurze oder längere Zeit zu Essig umgewandelt, das heißt, der vorhandene Alkohol wird zu Essig. Bei der Bio Balsamico Erzeugung wird Traubensaft oder Apfelsaft (Topaz) eingekocht.
Adresse:

Zaunergasse 3 3133 Traismauer-Gemeinlebarn

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Mayer & Mayer

Ziel von Thomas und Laurenz Mayer war es, einen Balsamessig ohne künstliche Zusatzstoffe herzustellen, der höchsten geschmacklichen Anforderungen entspricht. So entstand der VELTSAM. Drin sind nur Weintrauben, sonst nichts, und zwar Grüner Veltliner aus den Kremser Weinbergen. Um einen Liter Essig zu produzieren sind etwa fünf Kilogramm Trauben erforderlich. Im VELTSAM steckt also die geballte Kraft der Weintraube mit ihren gesunden Inhaltsstoffen.
Adresse:

Weinzierlbergstraße 9 3500 Krems

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Milchmäderl

Bei Milchmäderl wird ausschhließlich die Hof-eigene Milch verarbeitet. Dahinter stehen Katharina und Gerald, die Eltern und Schwiegereltern und von Zeit zu Zeit so mancher Gast aus Übersee mit Schafhaltungs-Erfahrung. Ihre Leidenschaft zu Schaf, Milch und Käse hat sie dazu veranlasst, Lacaune Milchschafe zu halten und eine Hofkäserei zu bauen. Und so wird am Hof die eigene Milch zu unterschiedlichen Schafkäsesorten verarbeitet - vom Frischkäse bis zum gereiften Käse. Die Schafe werden durch frisches Heu und Gras gesund gehalten und stets sind Kathi und Gerald bemüht, ihren Schafen ein perfektes Umfeld zu bieten. Denn am Ende spiegelt sich all dies in der Milch wieder. Und hochqualitative Milch ist die grundlage der Käseproduktion.
Adresse:

Weißenberg 1 3313 Wallsee

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Moniletti

"Firmeninhaberin Monika Crepaz erzählt: "In meinem 60. Lebensjahr machte ich eine Reise nach Asien. Nichts ahnend ging ich an einem Nachmittag zum Kaffeetrinken eine Straße entlang. Mein Blick streifte einen Mann der am Boden saß und mit einem Plastiksackerl kleine gelbe Stangerl auffing. Ich blieb stehen, roch einen feinen Maisgeruch, hörte ein "Gebruzzel", wie wenn ein Schnitzel in eine heiße Pfanne mit Fett fällt. Es sah witzig aus. So etwas hatte ich noch nie gesehen, das gab es meines Wissens bei uns noch nicht. Sofort wusste ich, dass ich diese Idee gerne mitnehmen und in Österreich einführen wollte. Im Jahr 2007 wurde die Firma MONILETTI e.U. gegründet. Heute exportiert das Unternehmen nach Deutschland, in die Schweiz, nach Frankreich sowie nach Italien.
Adresse:

Heuweg 203/1, A-2732 Würflach

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Morgentau

Christian Standler war einer der Bio-Pioniere. Er begann 1993 mit den BIO-Gemüse-Anbau und belieferte bald die großen Supermaktketten. Ihm war es wichtig BIO möglichst vielen verfügbar zu machen. Gleichzeitig sieht er BIO nicht als Marke oder als 'Mascherl', um den Verkauf anzukurbeln. Viel mehr geht es um Überzeugung, Idealismus und Verantwortung, und darum, Wertvolles aus BIO Gemüse zu machen und darüber zu informieren und zu reden. So hat Morgentau sehr wohlschmeckende Fertiggerichte entwickelt. Manchmal muss es einfach schnell gehen mit dem Essen und dennoch soll's vollwertig ud gut sein :-)
Adresse:

Winkling 2 4492 Hofkirchen

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Nachbars Garten

Familie Wurm (Alias Nachbars Garten) bringt uns Bio-Gemüse (aich Raritäten) in wunderbaraer Qualität, häufig auch dann, wenn bei so manch anderem das Lager bereits leer ist. Die Physalis und Melonen sind besonders köstlich.
Adresse:

Oberbucher Str. 13 A-4064 Oftering

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Nativseifen

Die handgeschöpften Seifen von Nativseifen werden ausschließlich aus nativen Ölen und erlesenen Kräutern nach traditionellem Kaltrührverfahren hergestellt. Die kalte Verarbeitung von nativen Ölen garantiert, dass alle Inhaltsstoffe voll zu tragen kommen können und keine unerwünschten Stoffe (Chemikalien) zugefügt wurden! Nativseifen arbeitet gänzlich ohne ätherische Öle, was die Produkte sehr hautverträglich macht.
Adresse:

Linzer Straße 3-5/1/6 A-3100 St. Pölten

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Nestelberger

Seit Jahrzehnten schält und verarbeitet die Nestelberger-Schälmühle Biogetreide aus der Region. Auch andere Bio-Produkte werden verkauft. Wir beziehen österreichischen Bio-Rübenzucker über die Fa Nestelberger.
Adresse:

Naarntalstraße 9 A-4320

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Neu

Bei Ilse und Anton Neu ist die Milch immer ganz frisch. Am Morgen wird gemolken und am gleichen Tag wird verarbeitet bzw. abgeholt und ausgeliefert. Der uralte Vierkanthof in Stephanshart bei Ardagger im Mostviertel ist schon ewig in Familienbesitz. Ilse Neu hat ihn von den Eltern übernommen, wirtschaftet seit 1986 biologisch und hat sich auf Ziegenhaltung spezialisiert. Es gibt an die hundert Melkziegen, 50 Junge und ein paar Böcke. Die Tiere leben im Freilaufstall mit Weidezugang und Klettergarten. Das Bio-Futter wird am Hof produziert. Von den 30 Hektar Grund ist die Hälfte Grünland, auf der anderen Hälfte wird Hafer, Gerste und Dinkel angebaut. Etwa drei Liter Milch pro Tag gibt jede Ziege. Diese Menge kann Ilse mit zwei Helfern am Vormittag in der Käserei gut bewältigen. Ein Teil wird als Frischmilch in Flaschen abgefüllt, ein Teil zu Käse und Joghurt verarbeitet. Manchmal wird auch Ziegenbutter hergestellt.
Adresse:

A-3321 Ardagger Stephanshart 110

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Neuland

Wir betreten Neuland. Im Weinviertel. Das Klima hat sich verändert. Die Trockenheit der letzten Jahre stellt uns vor neue Herausforderungen – und Chancen. Darum hat Stefan Romstorfer seine Bio-Landwirtschaft neu gedacht, den Tatsachen ins Auge gesehen und seinen Entdeckergeist aktiviert. 2017 wurde das erste Versuchsfeld mit Bio-Erdnüssen bepflanzt. Dann kamen Schritte nach vor und Schritte zurück, Erde unter den Fingernägeln und viele weitere Erfahrungen, die man für ein neues Abenteuer machen muss. Heute stellen sie voller Stolz die allererste und allereinzigartigste Bio-Erdnussbutter aus dem Weinviertel her!
Adresse:

Hauptstraße 23, 2215 Raggendorf

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NOCAP

Die Organisaton NoCap kämpft gegen das sogenannte Caporalato-System in der italienischen Landwirtschat. Dieses mafiöse System beutet (meist afrikanische) Erntehelferi*nnen skrupellos aus (extrem geringer Lohn, hohe Mieten für Plastikplanenzelte, extrem lange Arbeitszeiten ...). NoCap bietet den Arbeiteri*nnen gesetzliche Arbeitsverträge und ermöglicht ihnen derat, den Ghettos der Mafia zu entkommen.

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Nuart

itertrixen ist in Kärnten und dort lebt Familie Nuart mit ihren Milchschafen … ok, Kärnten ist schon ein Stück weit weg, aber, wenn man mal den Blauschimmelkäse oder das schwarze Schaf probiert hat, dann kann man nicht anders, als die Produkte ins Sortiment zu nehmen :) Denn der Blauschimmelkäse kommt einem Roquefort schon sehr nahe und die Weichkäse-Sorten sind cremig-würzig. Sämtliche Käsespezialitäten der Nuarts werden aus frischer Schaf-Rohmilch gemacht. So bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Milch erhalten. Die Verwendung von gefriergetrockneten Kulturen ermöglicht die Erzeugung von Schafmilchprodukten ganz ohne Kuhmilchanteil. Der Geschmack und die Konsistenz der Käsens verändert sich im Laufe der Saison, weil der Fettgehalt naturbelassen bleibt und im Frühling und Herbst die Milch bedeutend fetter und eiweißreicher ist, als in den Sommermonaten. Und übrigens: Die diversen Weichkäse-Sorten kann man in der Regel auch nach dem Ablauf des MHD genießen – sie reifen und werden oft noch besser, sagt Eva Maria Nuart!
Adresse:

Waisenberg 6 9102 Mittertrixen

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Nuea

NUEA ist ein kleines Start Up Unternehmen. Die Produkte sind 100% biologisch und zu 100% pflanzlich. Dort wo möglich, beziehen sie die Rohstoffe von österreichischen Bio-Betrieben. Wenn dies nicht möglich ist, wird auf Nachbarländer in der EU ausgewichen. Der Kontakt zu den Partnern ist dabei wichtig! Gekeimt wird mit höchster Qualität und jahrelanger Erfahrung in Österreich. Die Verpackungen sind zu 100% plastikfrei und kompostierbar.
Adresse:

Brodtischgasse 28 2700 Wiener Neustadt, Österreich

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Nusser

Am Biohof Nusser wird das Hof-eigene Getreide zu köstlichen, bäuerlichen Mehlspeisen vererbeitet.
Adresse:

Großreichenbach 4, 3931 Schweiggers

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ÖsterReis

Eigentlich entwickelte Gregor bisher Apps. Aber da war auch noch die Liebe zur Landwirtschaft und so hat er gerne den elterlichen Hof übernommen. 2015 kam die Idee Reis anzubauen. In Österreich gab es kaum Erfahrung in Sachen Reisanbau, aber zum Glück hilfreiche Unterstützung von nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen und ReisbäuerInnen. Nun baut er den sogenannten ÖsterReis in Trockenbauweise an. Das bedeutet hohen Arbeitsaufwand (deshalb kostet der Reis auch mehr als gewohnt ...), denn es fehlt das Wasser, das sonst das Unkraut unterdrückt. Und so dürfen wir freudig ganz wunderbaren, kleinkörnigen Vollkornreis und geschälten Reis aus Gerasdorf genießen!

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Olioglorioso

Aus der Freundschaft zwischen Familie Maierhofer aus St. Andrä Wördern und Familie Glorioso wurde eine 'Geschäftsbeziehung' und so kommen die Zitronen und Orangen auch zu uns! Die Familie Glorioso verbindet etwa 100 Kleinbauernfamilien, deren Öl sie presst und und deren Zitronen und Orangen sie vermarktet. Ihr Abnahmevertrag garantiert den Kleinbauern, dass die Familie Glorioso ihre Ernte kauft, unabhängig davon, wie ergiebig die Ernte im jeweiligen Jahr ausfällt!

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Paradeiser

Anna und Alfred Paradeiser sind wahre Pioniere des BioWeinbaus in Österreich. Bereits 1986 stellten sie auf biologische Wirtschaftsweise um und verfolgen eine traditionelle wie auch innovative Betriebsphilosophie in dem sie neben dem Anbau klassischer österreichischer Sorten wie z.B. Grüner Veltliner, Riesling, Zweigelt, etc. auch verstärkt auf den Anbau von PIWI Rebsorten setzen. Am Bioweinhof Paradeiser in Fels am Wagram werden seit 10 Jahren Versuche mit diesen pilzwiderstandsfähigen Rebsorten durchgeführt. Die Winzer sehen die Zukunft ihres Betriebes im Aussetzten dieser Sorten. Neben 5 ha Weingärten gibt es bei den Paradeisers einen Obstgarten mit verschiedensten Früchten, in dem auch die Grundlage für die fantastischen Fruchtaufstriche reift.

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Pepis

Wir finden, dass Familie Pflügelmaier Meister sind in Sachen Gemüse-Einlegen. Das hat wohl auch damit zu tun, dass der Gemüseanbau am Hof mit besonderer Sorgfalt und sehr schonend betrieben. Ein Beispiel: Konventionelle Gurkerl-Bauern in ihrem Breitengrad rechnen mit einer saisonalen Erntemenge pro ha von 60.000 – 80.000 kg. Biobauern, die alle ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten geltend machen, ernten 30.000 – 40.000 kg. Am Biohof Pflügelmeier ist man mit einer Erntemenge von ca. 20.000 kg am ha zufrieden, weil sie davon überzeugt sind, dass jenes Produkt, das die Pflanze ohne Stress (freiwillig) hergibt qualitativ dem der getriebenen Pflanzen weit überlegen ist. Also: Let's go for Pepi's!
Adresse:

Führlingerweg 32 A-4070 Fraham

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Pfeiffer

Familie Pfeiffer liefert uns etwa alle zwei Wochen frische, am eigenen Hof produzierte Schweinefleischprodukte. Am Hof leben Schweine der Rasse ‘Schwäbisch – Hällisches Landschwein’ in unterschiedlichen Kreuzungsvarianten (Landschwein-Endstufe Pietrain). Warum diese Rasse? Die Tiere haben eine schöne schwarz/weiße Zeichnung, zeichnen sich durch hohe Fruchtbarkeit, einen ruhigen Charakter (einfach ein Schwein zum Gernhaben), eine gute Milchleistung und ducrh gute Muttereigenschaften aus. Und sie haben hervorragende Fleischqualität (hoher Anteil an intramuskulärem Fett). Das Futter für die Schweine kommt zum Großteil direkt von den eigenen, biologisch bewirtschafteten Feldern. Sie fressen Gerste, Triticale, Ackerbohne, Erbsen und Mais. Dazu bekommen sie jede Menge Stroh und Kleegrassilage. Es ist selten, dass ein Hof die gesamte Produktionskette beherbergt: Die Schweine kommen am Hof zur Welt, wachsen dort heran, werden in nächster Umgebung geschlachtet und am Hof verarbeitet und verkauft.
Adresse:

Panzing 4 3141 Kapelln

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Pflanzner

Anna Pflanzner und Stefan Singer stellen wunderbare Naturseifen, unkonventionelle ätherische Öle (weil frisch im Wald destiliert), Tees, Kräutersalz, Tinkturen und Anderes her. Alles wird von Hand gemacht, aus besten, regionalen Zutaten. Die Form ihrer Seifen ist einfach und klar und die Farben – finden wir – bestechernd dezent und harmonisch. Die Öle riechen wunderbar - Am besten selber anschauen und riechen!!
Adresse:

A-3163 Rohrbach an der Gölsen Prünst 12/9

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Plangger

Wie gesagt, Bergkäse gibt es nicht bei uns hier im östlichen Flachland. Dazu braucht es Berge und Wiesen, also viel Fläche, die am besten zur Beweidung genutzt wird. Und es braucht ausreichend Milch und mehrere Betriebe, deren Milch verarbeitet werden kann. Die Käsrei Plangger leistet eben dies: Sie verarbeitet die Milch mehrerer kleinerer Milchwirtschafts-Betriebe. Dabei garantieren der Einsatz von effizienten Mikroorganismen im Stall, auf dem Feld und in der Käserei höchste Qualität bei der Milchproduktion und der Verarbeitung. Die Produktion der Bioheumilch und der Bioheumilch-Käsespeziaitäten erfolgt ausschließlich mit silofreier Heumilch nach überlieferten Rezepten, Verfeinerung und Endlagerung bis zu einem Jahr in Spezialkellern.

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Pötzelsberger

Wußten sie, dass man für die Herstellung von 1 kg Butter in etwa 23 Liter Milch braucht? Übrig bleiben viele Liter Magermilch. Das bedeutet, man muss genug Milch haben, um Butter zu erzeugen und die Möglichkeit, Magermilch zu verwerten. Für kleine Betriebe ist das oft nicht möglich - sie schaffen besten Falls kleine Mengen an Butter herzustellen. Braucht man größere Mengen, muss man auf Molkereien, Käsereien oder Sennereien zurück greifen. Und weil bergige Gebiete eher zur Milchwirtschaft genutzt werden als das Flachland (das sinnvoll für Getreide und Gemüseanbau genutzt wird), finden sich Käsereien eher in West-Österreich. Daher beziehen wir Butter und (Hart-)Käse nicht aus unmittelbarer Nähe und strecken uns bis Oberösterreich, Tirol oder Kärnten aus! Die Dorfkäserei Pötzelsberger liegt in Salzburg und verarbeitet frische Milch von den umliegenden Wiesen und Almen! Als Futtergrundlage der Tiere dient eine üppige Artenvielfalt an Gräsern und Kräutern, die auf den Feldern und Berghängen zwischen 500 und 1200 Meter wachsen.
Adresse:

Waidach 27, 5421 Waidach

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Pona

Von Pona gibt’s Österreichs ersten Bio-Fruchtsaft, der wirklich aus nichts anderem besteht als aus direkt gepresstem Bio-Fruchtsaft und kohlensäurehaltigem Quellwasser. Es wird kein Zucker zugesetzt, keine Konzentrate oder Zusatzstoffe verwendet. Frucht und Wasser – Sonst nichts! Schmeckt sonnig, erfrischend! Auch das Tonic von Pona kommt ohne Zucker aus!

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Poyerhof

Der Poyerhof liegt in Ried am Riederberg, am Rande des Wienerwaldes. Seit Jänner 2016 führen Lisa und Markus den Hof. Er ist das Zuhause für Pustertaler Sprinzen, Turopolje Schweine, Katzen, Hasen und Hühner. Angebaut wird eine Vielfalt an Getreiden und Saaten, wie Dinkel, Roggen, Weizen, Hanf, Mohn, Lein oder Sonnenblumenkerne.
Adresse:

Hauptstraße 41 3004 Ried am Riederberg

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Prem

Das Brot wird bei Familie Prem seit 1983 mit Hof-eigenem, frisch vermahlenem Getreide im Holzofen gebacken. Es werden ausschließlich Natursauerteig und belebtes Wasser verwendet.
Adresse:

Rapottenstein, Pfaffendorf

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Rappersberger

Am Fuße des Hiesberges bewirtschaften Ingrid und Anton Rappersberger ihre Wiesen und Felder biologisch. Es wird Wert auf große Vielfalt im Pflanzenbau und in der Tierhaltung gelegt. Angeboten werden Dinkel- und Einkorn-Produkten, wie Mehl, Teigwaren und Getreidereis, wieder. Die Mutterkuhherde darf den ganzen Sommer über die Weideflächen nutzen.
Adresse:

Eisguggen 1 3243 St. Leonhard am Forst

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Reitter

Der Biohof Reitter liegt im Raum Steyr auf ca. 380 m Seehöhe und bewirtschaftet ca. 18 ha Acker, 0,5 ha Streuobstwiesen und 1,5 ha Wald. 2003 stieg der Bertieb auf minimale Bodenbearbeitung um, Ziel war und ist es, durch weniger Arbeitsgänge alles zu vereinfachen und den Regenwurm nicht mehr zu stören, sondern zu fördern. Es werden also kein Pflug oder schwere Gerätschaften verwendet, sondern maximal vier bis fünf Zentimeter tief in den Boden gearbeitet. Der Dinkel für die Nudeln stammt natürlich vom eigenen Hof!
Adresse:

Droissendorf 6, 4521 Schiedlberg

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Resch

1997 übernahm Barbara Resch einen Teil des elterlichen landwirtschaftlichen Betriebes und begann umgehend biologisch damit zu arbeiten. Die natürlichen Kreisläufe zu erhalten, mit der und nicht gegen die Natur zu arbeiten sind ihr dabei wichtige Prinzipien. Durch ihre Liebe zu Blumen war es für Barbara naheliegend, mit einem Blumengarten als Selbsterntefeld zu beginnen. Bald darauf sind auf ihrem 3 ha großen Grundstück Gemüse wie Paradeiser, Paprika und Kürbis sowie Kräuter gefolgt. Der Pflanzenschutz wird dabei mechanisch durchführt, und die Ernte erfolgt händisch. Wir freuen uns immer wieder über die vuelen Raritäten aus Barbaras 'Garten'.
Adresse:

Neustiftgasse 14, 3454 Sitzenberg/Neustift

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Ringl

Am Bio-Hof Ringl wird nur angebaut, was auch zum Boden passt, damit es gut gedeihen kann, wie etwa Dinkel, Einkorn, Gerste, Nackthafer, Triticale, Weizen, Waldstaudekorn, Roggen, Mohn, Linsen, Erbsen, Kichererbsen, Bohnen, Dille, Leindotter, Buchweizen, Pfefferminze und andere Gemüse- und Kräuterarten, sowie auch diverse Blühpflanzen. Die Mutterkuhhaltung des Hofes dient dem hochwertigen Hofdünger. Dieser ist ein Gemisch aus Rindertiefstallmist, vermischt mit Biolit, Urgesteinsmehl und Ems. Er wird wie Kompost aufgesetzt und behandelt und bei Bedarf, wenn der Boden bereit dazu ist und in Abstimmung mit den Kulturpflanzen, ausgebracht. Im speiselokal freuen wir uns über die schonend getrocknete Petersilie und Dille!
Adresse:

Rappolz 6 A-3844 Waldkirchen

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Rohkao

Die Schokoladigen Träume von Rohkao sind, wie wir meinen, einzigartig. Entdeckt haben wir sie am Bio-Markt in Berlin. Fasziniert hat uns, dass man Schokolade nur mit Dörrfrüchten süßen kann und dabei ein wunderbares´Geschmackserlebnis kreiert. Ganz in unserem Sinne ist Rohkao ein sehr kleines Unternehmen, das handwerklich arbeitet und die vollständige Produktionskette inne hat – von der Röstung der Kakaobohne über die Pressung der Kakaobutter bis hin zum Endprodukt. Auch das Cashewmus wird selbst hergestellt. Durch die regelmäßige Verarbeitung in kleinen Chargen werden die Schokoladen frisch gefertigt, sie sind vegan, milcheiweiß-, soja- , gluten- und laktosefrei. Auch auf Lecithine, Emulgatoren, Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe verzichtet RohKao bewuss. Entgegen der industriell hergestellten Kakaobutter, erfolgt bei Rohkao keine Desodorierung, also Entfernung aromagebender und trübender Kakaobestandteile. Gesüßt wird mit Dörrfrüchten, Rohrohrzucker und Kokosblütenzucker. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau von wenigen direkten Handelspartnern, der gesamte Betrieb wird mit ökologisch erzeugtem Strom gespeist, der Versand erfolgt in gebrauchten Kartons! Und: Rohkao-Produkte sind optimal für die heißen Monate - denn die Karamellen & Kakaotafeln zerschmelzen bei warmen Temperaturen nicht!
Adresse:

Eisenbahnstr. 7, D-16225 Eberswalde

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Rosenfellner Mühle

Seit 1932 ist die Mühle im Familienbesitz und wird nach Großvater und Vater heute von Monika Rosenfellner in 3. Generation geführt. Die Produktvielfalt ist groß - vom Mehl über Brösel, Reis, Müsli bis hin zu fertigen Backmischungen.
Adresse:

3352 St. Peter/Au, An der Bahn 9

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Salinen Austria

Unlängst wurde das in den österreichischen Alpen abgebaute Naturkristallsalz knapp und letztlich nicht mehr verfügbar. Es mussten erst neue Abbau-Stellen mit ausreichendem Salzanteil gefunden werden. Uns im Speiselokal hat das seltsam angemutet ... ja, da kann wirklich etwas Wesentliches einfach mal aus sein, irgendwann wohl für immer, denn das Steinsalz ist eine endliche Ressource ...
Adresse:

Steinkogelstraße 30 4802 Ebensee am Traunsee

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Salomon

Fritz Salomon hat es geschafft, ausreichend Quinoa in Demeter Qualität aus Dammkultur zu ernten. Es ist nicht ganz billig, denn der Anbau von Quinoa ist aufwendig, ebenso das Ernten, das Säubern, das Verpacken ... Kurz: Ein Königliches Produkt - Queenoa!
Adresse:

Ringstraße 1 3470 Oberstockstall Österreich

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Samengreisslerei

Melanzani, Paprika, Chili oder Andenbeere. Sie alle möchten bereits im Februar in die Erde! Und weil wir selbst so begeistert waren vom Sortiment der Samengreisslerei, möchten wir euch ihr Saatgut verfügbar machen! Die Samengreisslerei ist eine Bio-Vielfaltsgemüse-Gärtnerei nordöstlich von Wien. Ihr größtes Anliegen ist es, eine Vielfalt von Farben, Formen, Geschmäckern und Düften in den Garten und auf den Teller zu bringen. Genau das möchten wir ja auch :)) Dazu zählt auch, möglichst viele Menschen für's (Samen-)Gärtnern zu begeistern, Saatgut und Wissen weiterzugeben. Probiert es aus! Die Samenpakete sind super sortiert, auch für den Balkon ist etwas dabei.
Adresse:

A 2120 Obersdorf, Altes Dorf

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Schalk Mühle

Seit 1859 gibt es die Schalk Mühle in der Steiermark und die dazugehörige Landwirtschaft. Teilweise werden noch heute die über 100 Jahre alten Maschinen zur Herstellung vpn Speiseölen, Pestos, Muses, Cremen, Pulvern und Riegeln genutzt. So manches wird nach wie vor am eigenen Betrieb angebaut, vieles von anderen österreichischen Betrieben bezogen. Dabei ist es Familie Schalk wichtig, faire Preise zu zahlen und höchste Qualität einzukaufen. Der Betrieb ist CO2 neutral, weil der gesamte Strom aus dem Betriebs-eigenen Wasserkraftwerk bezogen wird. Die Muse aus Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen und Hanf sind unglaublich cremig, schmecken frisch und intensiv. Das Sonnenblumen Mus und das Hanf Mus lassen sich wunderbar als regionaler Ersatz für Tahin (Sesammus) nutzen, etwa zur Herstellung von Hummus!
Adresse:

Kalsdorf 18, 8262 Ilz

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Schmidt

Von den Schmidts bekommen wir seit 2011 Getreide, Getreidereis, Polenta, Nudeln, wunderbare Gewürze, wie Anis, Fenchel, Kümmel, Koriander, Schabzigerklee, Alfalfa, Bochshornklee. Saisonal gibt es Dörrfrüchte von den Hof-eigenen Obstbäumen, darunter auch eine Besonderheit, die gedörrten Weingartenpfirsiche. Die Schmidts gehören zum 'Urgestein' unter den Bio-LandwirtInnen und wenn man sie besucht (oder sie uns besuchen) ist das immer sehr ermutigend. Denn sie arbeiten mit großer Begeisterung und vermarkten ihre Produkte zum Großteil direkt bzw. an Sonnentor und schaffen es derart im Vollerwerb zu arbeiten und ihre Familie zu ernähren.
Adresse:

2135 Neudorf bei Staatz

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Schnait

Bio-Graummohn anzubauen ist eine echte Herausforderung geworden. Das Wetter muss passen und die Schädlinge müssen ferngehalten werden. Zum Glück ist Johann Schnait ein echter Mohn-Spezialist! Und er bleibt dran. Deshaölb dürfen wir uns über richtig guten Bio-Mohn freuen!

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Schober

Die Wurstmanufaktur Schober verarbeitet das Fleisch von umliegenden, waldviertler Bauernhöfen. Es werden seltene, lokal angepasste Rassen (etwa Turopolje Schwein oder Waldviertler Blondvieh) verarbeitet und es wird möglichst auf die Zugabe von Nitritpökelsalz verzichtet. Das Ergebnis sind fein-würzige Qualitäts-Produkte!
Adresse:

A-3571 Gars-Thunau am Kamp 10

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Schremser

Die Schremser Brauerei hat eine lange Tradition - sie besteht seit 600 Jahren! Es werden (nebst anderen Bier-Sorten) zwei Arten von Bio-Bier gebraut: Das naturbelassene, unfiltrierte 'Naturparkbier' wird aus Waldviertler Biobraugerste und Mühlviertler Biohopfen gebraut. Das obergärig eingebraute Roggenbier ist die Wiederentdeckung einer bis ins 15. Jahrhundert üblichen und dann verbotenen Bierspezialität.
Adresse:

Niederschremserstr. 1 3943 Schrems

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Schrenk

Frau Schrenk bäckt einfach unvergleichliche Mehlspeisen, die wirklich an 'Omas' Küche erinnern. Es wird dabei nicht an gehaltvollen und geschmackvollen Zutaten gespart: Viel Walnuss, Mohn, Frucht und ausgiebiger Germ- und Rührteig.
Adresse:

Großreichenbach 11, 3931 Schweiggers

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Sennerei Danzl

Eine intakte Umwelt und beste Rohstoffe sind die Voraussetzung für die Qualität der Produkte von Sebastians Danzl‘s Sennerei. Die Sennerei legt deswegen einen besonderen Wert auf naturnahe Erzeugung, wie sie traditionell überliefert ist, um so die biologische Qualität der Käse- und der anderen Milchprodukte auf bestmögliche Art und Weise zu erhalten.
Adresse:

Dorfstraße 25, 6385 Schwendt

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Sennerei Kolsass

In der tiroler Sennerei Kolsass wird täglich die frische Milch der umliegenden Bio-Bauernhöfe verarbeitet. Wir beziehen den Weichkäse Hildegard's Garten von der Sennerei. Grundlage für Bio-Hildegard`s Garten sind die silofreie Bio-Heumilch sowie ausgewählte Kräuter, die von lokalen Bio-Bauern täglich an die Sennerei geliefert werden. In der Weichkäsewanne angelangt, fügt der Käsemeister der Milch Säuerungs- und Schimmelkulturen sowie das Enzym Lab bei. Das führt dazu, dass sich die Milch in eine gallertartige Masse verwandelt. Nach weiteren Verarbeitungsschritten wird die Masse händisch in Käseformen abgefüllt. Die Molke kann nun einen Tag lang abtropfen. Im anschließenden Salzbad entwickelt der Käse zusätzlichen Geschmack, natürliche Haltbarkeit und seine Haut – bei Weichkäse nennt man die Rinde „Haut“. Nach zwei bis vier Wochen Reife ist Bio-Hildegard`s Garten bereit zum Verzehr.
Adresse:

Florian-Waldauf-Straße 1, 6114 Kolsass

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Simone

Wir freuen uns, denn endlich haben wir den lange gesuchten Ziegencamembert aus Rohmilch gefunden - cremig, gereift und dennoch nicht zu 'wild' ... herrlich!! Simone ist Quereinsteigerin in der Landwirtschaft und das mit Begeisterung. Sie lebt mit ihrer Familie und 15 Milchziegen auf einem Bio-Bauernhof im schönen Hasendorf. Die Ziegen versorgen ihre Familie mit Milch, die sie zu Käse verarbeiten und sehr gerne selber essen oder an KundInnen abgeben, die Lust auf biologischen, mit Hand und Liebe gemachten Käse haben. Max und Benjamin, die beiden Böcke, sorgen im Herbst dafür, daß es am Anfang des Jahres wieder Nachwuchs gibt!
Adresse:

3453 Hasendorf 14

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Skohautil

Es ist einfach großartig, dass wir österreichischen Zuckermais im Glas bekommen können, und das direkt vom Produkzenten und einfach nur in Wasser haltbargemacht, ohne Zusätze! Die Produktpalette der Skohautils reicht je nach Fruchtfolge (und Experimentierfreude) von Ackerbohnen, Körnermais, Sojabohnen, Weizen, Gerste, Dinkel, Hanf, Öllein, Sonnenblumen bis zum Zuckermais. 2010 wurde mit der Zuckermaisproduktion für die Fa. Machland begonnen, 2014 die Eigenmarke „Skotis Biozuckermais“ kreiert. Zu diesem Schritt hat die Tatsache geführt, dass Zuckermais im Glas zum Teil aus Holland und Deutschland tausende Kilometer weit zu uns transportiert wird, wo wir ihn doch „vor der eigenen Haustüre“ produzieren.
Adresse:

Weinberg 4 4303 St. Pantaleon-Erla

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Sojarei

In Österreich selbst sind es rund 25.000 Hektar jährlich, wobei die Anbaugebiete im Burgenland und Oberösterreich, aber auch in Niederösterreich, Kärnten und der Steiermark liegen. Aufgrund dessen ist es der Fa. Sojarei möglich ihren Bedarf mit 100% Bio-Sojabohnen aus Österreich zu decken.
Adresse:

Römerstraße 14 A-2514 Traiskirchen

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Sojvita

Die Firma Sojvita gibt es seit 1983, also wirklich schon lange. Wir finden, man schmeckt die jahzehntelange Erfahrung ... es ist einfach das beste Tofu und Miso! Die Produkte werden großteils in Handarbeit und sehr schonend hergestellt. So werden keine Geschmacksverstärker, künstliche Aromen oder dergleichen verwendet und es wird auf eine schonende Konservierung geachtet. Alle Produkte sind vegan. Schön ist auch, dass er Hauptrohstoff, die Sojabohne ausschließlich aus Österreich stammt.
Adresse:

Marktstrasse 7 A-2840 Grimmenstein

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soyka

Soyka verarbeitet ausschließlcih österreichische Bio-Sojabohnen. Die Produkte sind frei von Chemikalien, Konservierungsmitteln, Geschmacksverstärkern und künstlichen Farbstoffen. Die Produkte werden in wieder-verwendbaren und voll recycelbaren Flaschen und Gläsern abgefüllt.

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Spirulix

Spirulix kultiviert Spirulina Algen mit Fokus auf den Umweltschutz neben einem Bauernhof und einem Forschungsstandort für erneuerbare Energie. Von dort beziehen sie auch sämtliche Energie für die Produktion – zu 100 % Strom und Wärme aus nachhaltiger, erneuerbarer Herkunft! Die Algen Flocken und das Algenpuder und auch die Cracker sind vegan, Rohkost und ohne Zusätze. Alle Algen werden auf Schwermetalle, Pestizide, Verunreinigungen und mehr geprüft.
Adresse:

Schulgasse 6, A-3454 Reidling

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Stadler

Vom Biohof Stadler bekommen wir richtig gutes Eis am Stiel. Das Eis schmeckt nach Früchten (es wird ohne fertige, zugekaufte Fruschmischungen gearbeitet) und die Milch für das Milcheis stammt vom eigenen Hof. Familie Stadler betreibt bereits seit 1993 die Direktvermarktung von Bio-Milch. Geliefert wird an Schulen und Kindergärten, Küchen, Altenheime und Krankenhäuser sowie an Wiederverkäufer, wie uns!
Adresse:

Krien 40 A – 4134 Putzleinsdorf

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Steininger

Seit fast 400 Jahren betreibt FAmilie Steininger im Gusental den Erbhof Bruckmühle, seit 2015 wird biologisch gewirtschaftet. Der Großteil der Beeren wird zu Aronia-direktsaft gepresst. Die handverlesenen Früchte werden am Hof zu Marmelade, zu schonend getrockneten und in Bio Zotter Schokolade gewälzter Schokobeeren aufbereitet. Klaus ist für den Brand Likör zuständig. Auch der wertvolle Aroniatrester wird auf dem Hof köstlich zubereitet.
Adresse:

Schörgendorf 19 4222 St. Georgen an der Gusen

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Stieger

Familie Stieger bäckt seit vielen Jahren wunderbares Roggen-Sauerteigbrot im Holzofen, natürlich aus Hof-eigenem Getreide. Um die Weihnachtszeit gibt es auch Kletzenbrot - die Kletzen stammen auch vom eigenen Hof!
Adresse:

Scheib 29 3631 Kirchschlag

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Strasser

Kompromisse kennt der Bio-Hofkäser Robert Strasser, wenn es um Produktqualität geht, keine. Die Verarbeitung erfolgt bei im ausschließlich nach überlieferten und bewährten Methoden. So wird Rohmilch von Weidekühen per hand geformt und gebürstet und im Keller langsam gereift. Die Milch stammt von zwei Partnerbetrieben, die den hohen Anforderungen von natürlicher Milchkuhhaltung entsprechen.
Adresse:

Egg 3, 4871 Zipf

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Sturm

Familie Sturm - unsere wunderbaren und hilfsbereiten Vermieter - sind die Stadtbauern in Neulengbach. Ihr Betrieb ist nicht bio-zertifiziert, denn aufgrund der sehr beengten Hoflage mitten in der Stadt wäre ein Umstieg auf biologische Landwirtschaft schwierig und mit vielen Investitionen verbunden. Wir verkaufen dennoch besten Gewissens die Sturm-Milch. Denn wir wissen, wie wichtig Familie Sturm der achtsame Umgang mit der Natur und insbesondere mit ihren Tieren ist. Da kommt kein chemischer Dünger, Herbizide oder Pestizide an das Futter der Kühe!
Adresse:

Wienerstraße 98, 3040 Neulengbach

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Tarabao

'Wir wollen fade Massenware durch hochwertige, leckere und faire Snacks mit Social Impact ersetzen.' Das ist das Motto von Tarabao. Das bedeutet transparente Informationen zu Anbau, Verarbeitung und Verpackung der Produkte und Zusammenarbeit mit Kleinbauernprojekten, Familienbetrieben und sozialen Start-Ups.
Adresse:

Berger-Kreuz-Str. 56 81735 München

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Taschl Stefan und Betina

Mitten im schönen Pielachtal liegt der Schoberhof. Hier wirtschaftet Familie Taschl seit 1988 biologisch. Die Kühe am Schoberhof tragen Hörner und verbringen die meiste Zeit auf der Weide. Seit mehreren Generationen wird Butter und Käse hergestellt am Hof. Dazu wird ausschließlich Rohmilch verarbeitet. Seit unserem Start 2011 arbeiten wir (also das Speiselokal) mit Familie Taschl zusammen und wir sind sehr froh, einen Hof gefunden zu haben, der Butter und verschiedene Sorten Käse (darunter auch gereifter) am Hof herstellt und direkt vermarktet. Man braucht ja doch viel Milch für die Herstellung von Butter (ca. 23 Lliter!) und Käse ... deshalb gibt es die Butter nur in begrenzter Menge und manchmal kann schon eine Käsesorte pausieren, insbesondere, wenn sie längere Reifezeit hat.
Adresse:

Rehgraben 8 3204 Kirchberg

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Teix

Der Biohof Teix ist schon lange im Familienbesitz. Stefan Teix hat ihn in den frühen achziger Jahren übernommen. Bereits damals legte ihm sein Bruder Rudi nahe, den Hof einmal biologisch zu bewirtschaften. Und so wurde 1983 der ersten Dinkel angebaut. Dinkel und biologisch gehörte damals (wie heute) zusammen. Und so zählt Stefan zu den Bio-Pionieren in Österreich. 1985 wurde der ganze Betrieb umgestellt, seither kamen weder chemische Pflanzenschutzmittel noch Kunstdünger zum Einsatz. Dann wurde der Gemüsebau und die Direktvermarktung gestartet und der diverse Veranstaltungen geöffnet und damit KonsumentInnen zugänglich gemacht. Jetzt gibt es auch (wieder) einen Hofladen!
Adresse:

Am Platz 1, 3041 Habersdorf

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Thalhammer

Bei unserem Besuch waren wir beeidruckt: Peter Thalhammer wohnt mit seiner Familie quasi mitten im Wald, ganz alleine. Nicht ganz, da sind jede Menge Hühner, ein paar Lamas, Schafe und ein Hund. Die Hühner haben viel Platz und Auslauf auf den Wiesen, die den Hof umgebenden. Peter hat Obst-Bäume gesetzt, um den Auslauf noch besser (und sinnvoll) zu beschatten. Jedes Ei wird kontrolliert und gegebenenfalls gesäubert. Wir sind sehr froh über die zuverlässige und regelmäßige Versorgung mit frischen Eiern.
Adresse:

Peter Thalhammer 2663 Rohr im Gebirge

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Uni Sapon

Uni Sapon ist ein vorarlberger Familienunternehmen, das es seit 1984 gibt. Seit damals beschäftigt es sich mit der Entwicklung und Erzeugung umweltschonender Reinigungsmittel. Müllvermeidung, minimalistische und dennoch effiziente Reinigungsmitteln stehen dabei im Fokus. Schmierseife und Co, also die Reinigungsmittel unserer Großeltern, sind für das Unternehmen nach wie vor ungeschlagen in der Kombination von Reinigungskraft und Umweltverträglichkeit. Verkauft werden hochkonzentrierte Reinigungsmittel, die erst zuhause verdünnt und je nach Gebrauch variiert werden. Geht das Reinigungsmittel zuhause aus, so kann man den Behälter bei uns wieder befüllen!
Adresse:

Industriepark Runa Albert-Schädler-Straße 7 6800 Feldkirch

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Weber

Familie Weber aus dem Waldviertel, Nähe Raabs an der Thaya, hält seit mehreren Jahren Bio - Geflügel (Bio Wildhendl, Bio Weidegänse, Bio Enten und Bio Miniputen. Begonnen hat es mit Bio-Weidegänse und Bio-Enten für Martini und Weihnachten. Zwei Jahre später wurden Miniputen für Weihnachten dazugenommen. Da die Nachfrage groß war, wurden das Gehege, Stall und der Schlachtraum vergrössert, der 2014 fertiggestellt wurde und seit Juni 2014 EU-zertifiziert ist.

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Weichhart

In den Obstgärten von Matthias Weichhart vor den Toren St.Pöltens wächst mittlerweile eine Vielfalt an Apfel- und Birnensorten. Und nicht nur das, Matthias, seine Frau Maria haben vor geraumer Zeit auch einen Hofladen eröffnet. Dort gibt es auch die Hof-eigenen Eier. Und weil er umtriebig ist, der Matthias, gibt's bereits zwei Bio-Standln, eines gleich beim Hof in Oberzwischenbrunn udn eines in Obergrafendorf!
Adresse:

Oberzwischenbrunn 15 3100 St Pölten

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Weitra Bräu

Von der Waldviertler Bierbrauerei bekommen wir das sogenannte Hadmar Bio-Bier. Benannt ist das Hadmar nach dem Begründer der Kuenringerstädte Weitra und Zwettl, Hadmar dem II. Es ist ein mildes und dennoch vollmundiges Bier, was durch die mittlerweile seltene Gärung im offenen Bottich erreicht wird.
Adresse:

Sparkassepl. 160, 3970 Weitra

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Wiener Miso

Was ursprünglich aus einer Leidenschaft zur asiatischen Kochkultur entstand (nach 10 Jahren Aufenthalt in Asien) – daraus ist nach drei Jahren eine kleine Wiener Manufaktur für feine Würzpasten und Sojasaucen auf der Basis von traditionell japanisch hergestellten Fermenten geworden. Wichtig ist dabei stets der regionale Bezug und die Herkunft der Zutaten, die in Bio & Demeter Qualität oder aus Wildsammlung aus Österreich stammen. Mit der Verwendung alter Urgetreide- & Gemüsesorten unterstützt Wiener Miso Kleinbäuer:innen und die Permakultur in einem nachhaltigen Ökosystem. Ja, es braucht schon ein bißchen SHOKUNIN, um das zu machen was Wiener Miso tut ... also viel Leidenschaft, Hingabe und Respekt dem Kreislauf der Natur und dem Menschen gegenüber! So entstehen Lebensmittel, die außerhalb der Supermarkt Norm liegen - ohne industrielle ‘Short-cuts’ und E-Stoffen!
Adresse:

Wilhelmstrasse 30/ Lokal 2, 1120 Wien

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Zeilinger

Franz Zeilinger fliegt beruflich häufig in der Weltgeschichte herum. Bestellungen unsererseits werden in den USA ebenso wie in Asperhofen entgegengenommen. Und er ist auch Bio-Bauer (eben im Nebenerwerb). Seine Frau und er haben seit geraumer Zeit einen Bauernladen am eigene Hof in Grabensee eröffnet: Es gibt das, was die Bauern der Umgebung erzeugen! Wir bekommen von Franz hauptsächlich Vogelfutter (Sonnenblumenkerne)
Adresse:

Grabenseer Hauptstraße 22, 3041, Asperhofen

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Zöchling

Wir freuen uns immer, wenn Martin freitags früh morgens die Fische auf unsere Theke legt, insbesondere, wenn er sich doch noch Zeit nimmt für einen schnellen Cafe bevor er weiter saust nach Wien oder Krems. Wir finden wrklich, er hat die besten Fische und die schönste Fischzucht in den Wäldern von Türnitz. Das Wasser dort ist einfach glas klar ... Und dankbar sind wir, dass Martin alle zwei Wochen den Käse vom Schoberhof und wöchentlich die Hühner von Familie Heindl mitnimmt!
Adresse:

Weidenau 8, 3184 Türnitz +43 (0)2769 88075

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