Zusätzliche Informationen
Allergene | keine |
---|---|
Anbau | kontrolliert biologischer Anbau |
Preis nach Abwaage
27,10 € / kg
inkl. 10 % MwSt.
Allergene | keine |
---|---|
Anbau | kontrolliert biologischer Anbau |
Maierhofer | |
---|---|
Produkte | weitere Produkte von Maierhofer |
Website | zur Website von Maierhofer |
Anschrift | Obermamau 14 3121 Karlstetten |
Info | Rudi und Sabine Maierhofer haben sich ursprünglich auf Obstanbau und auf Obstverarbeitung spezialisiert. Mittlerweile bauen sie auch Gemüse an und machen daraus etwa knusprige Gemüsechips! |
Also, zuerst das wichtigste, schwarzer Knoblauch schmeckt umwerfend gut :-) Er ist süßlich, weich bis cremig und passt zu Pikantem wie zu Süßem. Leider besteht gewisse Suchtgefahr. Zusätzlich ist er sehr gut verträglich, verursacht keinen knofeligen Mundgeruch und gilt als sehr gesund (für nähere Infos siehe hier). Schwarzer Knoblauch ist keine spezielle Knoblauch Sorte, sondern über 90 Tage fermentierter Knoblauch.
inkl. 10 % MwSt.
Produkt enthält: 1 sack
Allergene | keine |
---|---|
Anbau | demeter |
Biohof Goldenits | |
---|---|
Produkte | weitere Produkte von Biohof Goldenits |
Website | zur Website von Biohof Goldenits |
Anschrift | Winkel 18 7162 Tadten |
Info | 2010 war der Biohof Goldenits Österreichs erster Produzent von schwarzem Bioknoblauch. Verwendet wird ausschließlich Bio-Knoblauch aus eigenem Anbau. Im Zuge des Veredelungsprozesses nimmt der Knoblauch seine tiefschwarze Farbe an, die Konsistenz wird geleeartig weich und der Geschmack verschiebt sich ins an Balsamico erinnernde Süßliche. Auf dem Familienbetrieb wird bereits in 3 Generation Gemüse angebaut, die Landwirtschaft wurde 2007 auf Bio umgestellt . Schon der Großvater baute Knoblauch an. Die heimische Produktion konnte damals allerdings bald nicht mehr mit importiertem Knoblauch aus China, Argentinien oder Ägypten mithalten und der Anbau in Österreich starb letztlich fast zur Gänze aus. Seit 2010 trotzt Familie Grosenits diesem Trend und baut wieder Knoblauch an. Gleichzeitig startete sie erste Versuche mit der Fermentation und wurde österreichische Pioniere in Sachen „ Schwarzer Knoblauch “ (engl. Black Garlic) |
Also, zuerst das wichtigste, schwarzer Knoblauch schmeckt umwerfend gut :-) Er ist süßlich, weich bis cremig und passt zu Pikantem wie zu Süßem. Leider besteht gewisse Suchtgefahr. Zusätzlich ist er sehr gut verträglich, verursacht keinen knofeligen Mundgeruch und gilt als sehr gesund (für nähere Infos siehe hier). Schwarzer Knoblauch ist keine spezielle Knoblauch Sorte, sondern über 90 Tage fermentierter Knoblauch.
inkl. 10 % MwSt.
Produkt enthält: 1 sack
Allergene | keine |
---|---|
Anbau | demeter |
Biohof Goldenits | |
---|---|
Produkte | weitere Produkte von Biohof Goldenits |
Website | zur Website von Biohof Goldenits |
Anschrift | Winkel 18 7162 Tadten |
Info | 2010 war der Biohof Goldenits Österreichs erster Produzent von schwarzem Bioknoblauch. Verwendet wird ausschließlich Bio-Knoblauch aus eigenem Anbau. Im Zuge des Veredelungsprozesses nimmt der Knoblauch seine tiefschwarze Farbe an, die Konsistenz wird geleeartig weich und der Geschmack verschiebt sich ins an Balsamico erinnernde Süßliche. Auf dem Familienbetrieb wird bereits in 3 Generation Gemüse angebaut, die Landwirtschaft wurde 2007 auf Bio umgestellt . Schon der Großvater baute Knoblauch an. Die heimische Produktion konnte damals allerdings bald nicht mehr mit importiertem Knoblauch aus China, Argentinien oder Ägypten mithalten und der Anbau in Österreich starb letztlich fast zur Gänze aus. Seit 2010 trotzt Familie Grosenits diesem Trend und baut wieder Knoblauch an. Gleichzeitig startete sie erste Versuche mit der Fermentation und wurde österreichische Pioniere in Sachen „ Schwarzer Knoblauch “ (engl. Black Garlic) |
inkl. 10 % MwSt.
Produkt enthält: 1 bund
Allergene | keine |
---|---|
Anbau | demeter |
Gutes vom Gutshof | |
---|---|
Produkte | weitere Produkte von Gutes vom Gutshof |
Website | zur Website von Gutes vom Gutshof |
Anschrift | Retzerstr 58, 2070 Unternalb |
Info | Ziel der Gemeinschaft am Gutshof ist es, den Boden, in dem das Gemüse wächst, zu regenerieren; die natürlichen, unterirdischen (und damit auch die oberirdischen) Ökosysteme und das Nahrungsnetz im Boden aufzubauen und sie zu unterstützen. Angewendet wird die sogenannte No-Dig-Methode, die den Boden so wenig wie möglich stört. Die Beete werden nie umgegraben. Stattdessen werden abgeerntete Pflanzen am Boden abgeschnitten und die Wurzeln in der Erde gelassen, um den Humusaufbau zu fördern und die Mikroorganismen, die für die Nährstoffversorgung der Pflanzen verantwortlich sind, zu füttern. Dann wird eine Schicht Kompost auf das Beet ausgebreitet und die neuen Pflanzen direkt eingepflanzt. Auch wird versucht, lebendige Pflanzen so viel und so lange wie möglich im Boden zu halten, was für die Fütterung des Bodenlebens und die Sequestrierung von Kohlenstoff unabdingbar ist. Diese Maßnahmen erzeugen die richtigen Bedingungen für das Wachstum von fördernden Pilzen und Bakterien im Boden. Das Resultat ist gesunder, lebendiger Boden in seiner ursprünglichen, natürlichen, fruchtbarsten Form. Einfach großartig! |