Weil wir’s versprochen haben … ein weiteres Zucchini-Rezept: Der Burgenländische Zucchini-Strudel
Dieser Strudel eignet sich hervorragend dazu, ‚ausgewachsene‘ Zucchini zu verwerten.
Zutaten: 0,25 kg Mehl (z.B. Weizenmehlspeismehl), ein EL Öl, ein Achterl warmes Wasser, ein sehr großer Zucchino oder 4 kleine Zucchini, 2 EL Sauerrahm, 2 EL Gries; Pfeffer nach belieben.
Der Teig: Am besten lässt sich der Strudelteig ausziehen, wenn man glattes Weissmehl verwendet. Man kann aber auch Vollkornmehl oder gar frisch gemahlenes Mehl verwenden. Insbesondere im letzteren Fall läßt sich der Teig schwerer ausziehen – da muss dann der Nudelwalker helfen.
Mehl mit Wasser, Öl und Salz so lange kneten bis der Teig seidig wird oder gar Blasen schlägt, ca. eine halbe Stunde rasten lassen.
Die Fülle:Für den großen Zucchino: Kerne rausnehmen und den ganzen Zucchino raspeln. Oder eben 4 kleine Zucchini raspeln. Salz dazu geben (ca. 1 kleiner EL), etwa eine halbe Stunde stehen lassen, Geraspelten Zucchino in ein Geschirrtuch geben und das Wasser auspressen bis er halbwegs trocken ist. Es ist dann nur mehr wenig vom Zucchino übrig! Ca. 2 EL Sauerrahm und 2 EL Gries dazu geben. Eventuell pfeffern – kommt auf die Kinder an!
Der Strudel: Strudelteig ausziehen (am besten auf einem bemehlten Tuch). Die Fülle darauf verteilen – es soll nicht zu viel Fülle im Teig sein. Strudel einrollen und aufs befettete (Öl) Blech legen, Strudel mit Öl bestreichen. Bei 180 Grad ca. 40 Minuten backen. Mit Hegi-Joghurt und Salat geniessen!
Weil wir’s versprochen haben … ein weiteres Zucchini-Rezept: Der Burgenländische Zucchini-Strudel
eingetragen in: Rezepte